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Ah, Sweet Cove, du schönstes aller englischen Dörfer, mit deinen gepflegten Gärten und deinen heimeligen Teestuben. Selbst der lange Schatten des Ersten Weltkriegs konnte deinen Charme kaum trüben. Zumindest bis zu dem Tag, an dem der totgeglaubte Graf Crackersmith aus dem Krieg zurückkehrt. Denn der Tod folgt ihm auf dem Fuße: Ein gestiefelter Mörder macht die Runde in Sweet Cove! Ein Glück, dass die pensionierte Dorflehrerin über einen ausgeprägten Spürsinn verfügt und sich des Falls annimmt. Denn Mord ist ihr Hobby! Und für uns Leser entspinnt sich ein im besten Sinne klassisches „Wer war‘s?“ zum Miträtseln.
7 Ermittler, 7 Fälle, 7 Alben: Diese »7 Detektive« sind ein wahrgewordener Traum für Krimi-Fans! Vom „Whodunit“ über „Hard Boiled“ bis hin zum Psycho-Thriller – Szenarist Herik Hanna beweist seine Meisterschaft in allen Krimi-Genres. Spannung garantiert!
Abgeschlossener Fall in Band 1
»Miss Crumble: Das gestiefelte Monster«...
enthält klare Anspielungen auf “Mord ist ihr Hobby”.
bietet eine klassische Mörderjagd.
fesselt mit eigensinnigem Humor.
- Nerd-mit-Nadel.de
Ein gelungener Auftakt für diese spannende Sammlung. Herik beweist nicht nur, dass er ein hervorragender Krimi-Autor ist, der mit überzeugenden Figuren, einem spannenden Plot und unvorhersehbaren Twists beeindrucken kann. Er bringt auch einigen Witz unter.
- DeinAntiheld.de
»Miss Crumble« bedient zwar einige Klischees, kommt dafür aber very british daher und kann Jane Marple- oder Jessica Fletcher-Vibes nicht von der Hand weisen. Dies ist keineswegs abwertend gemeint, denn beide Krimi-Ladies können auch nach Jahrzehnten noch charmant unterhalten.
- Comic-Couch.de
Spannend erzählt und schön gezeichnet.
- Kreuzer Leipzig
Ein solider und unterhaltsamer Comic-Vertreter des „Whodunit“, der sich vor den großen Vorbildern verneigt und die wesentlichen Spielregeln (überschaubares Setting, begrenzte Zahl von Verdächtigen) wahrt.
- Deepground.de
Sylvain Guinebaud wird am 11. Mai 1973 in Boulogne-Billancourt geboren. Während seines Studiums der Bildenden Kunst in Paris macht er Bekanntschaft mit Stéphane Collignon und Fabrice Druet, die zu der Zeit bereits Comics zeichnen. Später ermöglicht ihm eine weitere Begegnung, seine Ambitionen als Comiczeichner in die Tat umzusetzen: mit dem Szenaristen Froideval bringt er das Album »Harkhanges« heraus, das 2002 bei Albin Michel erschien. Seine Einflusse und Inspirationsquellen sind Jeffrey Jones, J. Buscema, Frazetta, Harold Foster, B. Writhson, M. Mignola, Bisley, Tex Avery, Franquin, Olivier Vatine, Mathieu Lauffray, A. Alice, J. Guarnido, F. Druet und viele andere. Er hegt eine große Bewunderung für Moebius/Giraud, Tardi, Boucq, B.Froud, Gustave Doré, Klimt, Mucha und ganz besonders für Hugo Pratt. Mit seinem zweiten Album löst er Philippe Briones bei der Serie »Die Legende der Drachenritter« (Band 3) ab, das von Ange getextet wurde und bei Soleil (in Deutsch bei Splitter) erschien. Gemeinsam mit Ange hat er des Weiteren die Serie »La Porte des Mondes« gezeichnet, die ebenfalls bei Soleil erschien.
Bibliographie
unter anderem:
Die Legende der Drachenritter | Splitter
La Porte des Mondes | Soleil