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Drei Jahre nach den schreckenerregenden Ereignissen um »Killer 7« hat sich Nathan Else, berühmtester Detektiv der Welt, weitestgehend zurückgezogen. Derweil betrachtet John Eaton, sein nicht minder bekannter Gefährte, die Veröffentlichung eines neuen Romans über ihre gemeinsamen Abenteuer mit Argwohn, denn die makabre Geschichte prophezeit immerhin das Ableben des Detektivs. Else amüsiert sich darüber, doch Eaton sorgt sich um neue Gefahren, die alles andere als Fiktion sein könnten...
7 Ermittler, 7 Fälle, 7 Alben: Diese »7 Detektive« sind ein wahrgewordener Traum für Krimi-Fans! Vom „Whodunit“ über „Hard Boiled“ bis hin zum Psycho-Thriller – Szenarist Herik Hanna beweist seine Meisterschaft in allen Krimi-Genres. Spannung garantiert!
Abgeschlossener Fall in Band 7 und Abschlussband der Reihe
Selbst für abgebrühte Krimi-Fans ein diebischer Spaß! Das Finale kommt anders als erwartet daher… was es in meinen Augen nur noch gelungener macht. Wenn mit bestimmten Erwartungen gespielt wird, darf man aber auch nicht enttäuscht sein, wenn diese nicht erfüllt werden. Umso schöner, wenn der Autor diese dann sogar noch toppt.
- Comic-Couch
Das war er also nun, der letzte Band der »7 Detektive«. Mit Nathan Else und John Eaton hätte man es auch nicht besser beenden können, auch wenn die Geschichte recht offen endete. Trotzdem hatte ich mit diesem Band sehr viel Freude, was nicht nur an der vielschichtigen Story lag, sondern auch am wunderschönen Artstyle, welcher der Handlung mächtig Tiefe gab. Es ist halt nur schade, dass es schon vorbei ist.
- Booksandphobia
Ein Meisterwerk welches mit Ironie das Paradebeispiel der Postmoderne ist und gleichzeitig deren Mechanismen auf das Korn nimmt. Für Krimikenner ein Fest der Anspielungen und ein gelungener Abschluß einer hervorragenden Reihe.
- splashcomics
Sylvain Guinebaud wird am 11. Mai 1973 in Boulogne-Billancourt geboren. Während seines Studiums der Bildenden Kunst in Paris macht er Bekanntschaft mit Stéphane Collignon und Fabrice Druet, die zu der Zeit bereits Comics zeichnen. Später ermöglicht ihm eine weitere Begegnung, seine Ambitionen als Comiczeichner in die Tat umzusetzen: mit dem Szenaristen Froideval bringt er das Album »Harkhanges« heraus, das 2002 bei Albin Michel erschien. Seine Einflusse und Inspirationsquellen sind Jeffrey Jones, J. Buscema, Frazetta, Harold Foster, B. Writhson, M. Mignola, Bisley, Tex Avery, Franquin, Olivier Vatine, Mathieu Lauffray, A. Alice, J. Guarnido, F. Druet und viele andere. Er hegt eine große Bewunderung für Moebius/Giraud, Tardi, Boucq, B.Froud, Gustave Doré, Klimt, Mucha und ganz besonders für Hugo Pratt. Mit seinem zweiten Album löst er Philippe Briones bei der Serie »Die Legende der Drachenritter« (Band 3) ab, das von Ange getextet wurde und bei Soleil (in Deutsch bei Splitter) erschien. Gemeinsam mit Ange hat er des Weiteren die Serie »La Porte des Mondes« gezeichnet, die ebenfalls bei Soleil erschien.
Bibliographie
unter anderem:
Die Legende der Drachenritter | Splitter
La Porte des Mondes | Soleil
Sylvain Guinebaud bei Splitter
Herik Hanna
Weitere Titel des Autors/Zeichners
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