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Während der Entstehung des ersten Bandes von »Annas Paradies« wurden immer wieder Stimmen laut, die Comicseiten unkoloriert zu veröffentlichen, um den Blick mehr auf die detailverliebten Strichzeichnungen zu richten. Dieser Forderung kommt der Sonderband nun nach und betont so einmal mehr Daniel Schreibers exzellenten Zeichenstil.
Damit nicht genug. Ein Sonderteil von über 40 Seiten beleuchtet unter anderem den Entwicklungsprozess, die handwerkliche Umsetzung und die filmische Erzählweise von »Annas Paradies«.
Pressestimmen:
»Schreibers ausdrucksstarke, leicht karikierende Zeichnungen erinnern an den französischen Großmeister Loisel.« - Lars von Törne, Der Tagesspiegel
»Daniel Schreibers Bilder sind bis ins kleinste Detail sehr liebevoll komponiert.« - micomics.de
»Annas Paradies ist letzten Endes eine Geschichte über die Reise einer Frau zu sich selbst, aber diese erzählt Daniel Schreiber einfach unheimlich gut.«
- Literatopia.de
»Hinter dieser Reihe verbirgt eine gelungene und schön umgesetzte Geschichte zum Entdecken.«
- Nerdzig.de
* 1973 im Ruhrgebiet
Als der deutsche Comiczeichner Daniel Schreiber mit der Arbeit an seinem Debütalbum »Annas Paradies« begann, hatte er zehn Jahre intensiven Filmemachens hinter sich. Daher beschäftigte er sich parallel zur Entwicklung seines ersten Bandes damit, in kürzester Zeit einen Überblick über die Erzählweise moderner Comics, sowie einen für ihn völlig neuen Markt und seine Veröffentlichungen zu erlangen. »Wenn man alle kreativen Schritte aus dem Prozess des Filmemachens herauslöst, das Schreiben der Geschichte, die Entwicklung der Gestaltung und Inszenierung, die Montage, dann landet man unweigerlich beim Comiczeichnen.« (Daniel Schreiber)