Die neue Western-Entdeckung!
Auch nach dem Tod ihres Anführers Cochise sorgen die Apachen weiterhin für Unruhe in Arizona. 1875 flieht der Chiricahua Apache Schwarzer Wolf zusammen mit einer Gruppe von Kriegern aus dem Reservat von San Carlos. Aus Angst vor einem neuen Krieg schickt Fort Apache den Kurier Roy Clinton sofort nach Fort Bowie, um die Garnison dort zu warnen. Unterwegs findet er einen ausgebrannten Wagen mit der Leiche eines unbekannten Mannes darin. Nachdem er den Mann begraben hat, wird ihm beinahe der Überfall durch zwei Apachen zum Verhängnis. Schwer verwundet erreicht er die Bentley Farm. Von diesem Augenblick an wird Clinton in eine äußerst delikate Angelegenheit verwickelt. Ein moderner Western in klassischem Gewand. Pflichtlektüre für alle Western Fans.
Pressestimmen:
Ein Auftakt nach Maß für Freunde des Western-Genres!
- ALFONZ. Der Comicreporter
Apache Junction ist ein Western-Comic in bester Manier.
- Hessenschau.de
Die dominante Natur zeigt Nuyten dabei nicht nur in überwältigenden, an John Ford gemahnende Panoramen, sondern z.B. auch in symbolischen, fast schon filmischen Einblendungen einer Schlange, die als durchgängiges Leitmotiv die Unberechenbarkeit und Gefahr der handelnden Personen ebenso spiegelt wie die Macht der Natur.
- comicleser.de