Guillaume Sorel (Die Toteninsel, Mens Magna) mit seiner ersten Graphic Novel
Eine junge Frau begeht in ihrem Appartement Selbstmord, doch ist dies nur der Anfang ihrer Geschichte. Vor dem komplizenhaften Auge einer Katze, die auch nach ihrem Ableben imstande ist, sie zu sehen, beginnt sie als Fantom ihr ehemaliges Wohnhaus heimzusuchen. So wird sie Zeuge des intimen Alltags ihrer nichtsahnenden Nachbarn: Von einem Liebespaar, das ihre verbotene Leidenschaft auslebt, über Eltern, die am Verschwinden ihrer kleinen Tochter verzweifeln, bis zu jenem jungen, mittellosen Maler, der auf die Tote ganz offensichtlich eine gewisse Anziehung ausübt. Eine Geschichte voller nostalgischem Charme, die von Guillaume Sorel in liebevollen Aquarellbildern erzählt wird.
Pressestimmen:
Ein phantasievolles Album, das die Aufmerksamkeit des Lesers einfordert. Ein Album, in dem man sich dann aber verlieren kann.
- comicleser.de
Schlägt man als Leser das Buch am Ende zu, sieht man die Welt in einem anderen Licht.
- Frank B. Neubauer, ZACK
Allen Fans von Graphic Novels, die eher ruhige Geschichten mit hohem Anspruch mögen, sei Appartment 23 dringend empfohlen. Die mystische Gruselgeschichte von Guillaume Sorel setzt sich wohltuend vom Mainstream ab und ist textlich und zeichnerisch rundum gelungen.
- Bine Endruteit, media-mania.de
Ein vor allen Dingen grafisch hervorzuhebendes Comicalbum, dessen Geschichte aber auch zum Nachdenken anregt.
- Benjamin Vogt, comicgate.de
Irgendwo zwischen Fantastik und Totenreich, zwischen Amüsement und Verwesung erzählt Sorel die Liebesgeschichte zweier Verzweifelter, die er in stimmungsvollen Aquarellen zu Papier bringt.
- Peter Hetzler, Darmstädter Echo
Klassiker!
-splashcomics.de