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Die drei Geschwister haben endlich ihre Mutter Adèle wiedergefunden, aber sie befindet sich in einem besorgniserregenden Zustand. Der verbannte König hat sie all ihrer Kraft beraubt und verhindert zugleich, dass die Energie in ihren Körper zurückkehren kann. Adèle ist jedoch nicht Aristophanias einzige Sorge: Die Macht des Calamyrh versetzt das Königreich Azur in Aufregung. Mit einer solchen Waffe in seinen Händen könnte der verbannte König den Krieg, der sich am Horizont abzeichnet, mit Leichtigkeit gewinnen. Die Zerstörung dieser Kraft hat daher höchste Priorität, und nur mithilfe der legendären Morgenrot-Quelle ließe sich das Unheil noch abwenden und die Mutter der Kinder retten. Dabei ist sich Aristophania sicher: Eines von ihnen könnte die Quelle finden. Doch die Königin von Azur gewährt ihnen dafür nur sieben Tage Zeit...
Xavier Dorison erzählt ein Märchen voller Magie und Tragik, mit viel Herz und einem Schuss Sozialkritik.
Das Autoren-/Zeichner-Gespann Dorison/Parnotte leistet sich in der Fortführung der Geschichte keinerlei Schwächen. Die Story gewinnt an Tiefe, was ebenfalls bei den Charakteren zu beobachten ist.
- Comic-Couch.de
Wer Geschichten mit dunkler und heller Magie mag, die Auseinandersetzung zwischen den guten und bösen Mächten und dabei nicht die Heere aufmarschieren sieht, ist hier richtig.
- Comix-online.de
Ein düsteres Comic-Märchen mit einer Prise Mary-Poppins-Charme und einem Löffel voll Magie.
- BellasWonderworld.de
Aristophania hat das Potenzial in einer Reihe mit Dorisons Long John Silver zu stehen. Auf jeden Fall ist die Serie eine der besten in der Fantasy vor einem nicht allzu oft genutzten Hintergrund, der sie nur besser sein lässt.
- Literatopia
* 1972 in Paris
Xavier Dorison studierte eigentlich an einer Hochschule für Wirtschaft, an der er auch ein Comic-Festival organisierte. Mit dem Skript für »Das dritte Testament« (gezeichnet von Alex Alice) gelang ihm jedoch auf Anhieb ein Bestseller, sodass er in der Folge nur noch als Autor tätig war. Alles, was Xavier anfasste, gelang: »Prophet« mit Matthieu Lauffray, »Heiligtum« mit Christophe Bec, »W.E.S.T.« mit Fabien Nury und Christian Rossi und nicht zuletzt »Undertaker« mit Ralph Meyer, sein bisher größter Erfolg. Dabei wechselt er scheinbar mühelos zwischen den Genres und Stilen, sodass ihm inzwischen sogar die legendäre Serie »Thorgal« anvertraut wurde.
Weitere Titel dieser Serie:
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Weitere Titel des Autors/Zeichners
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