Jean-Charles Gaudin
Jean-Charles Gaudin wurde 1963 in Challans geboren und wohnt mittlerweile unweit in dem kleinen Küstenort Saint Jean de Monts in der Vendée. Schon früh interessiert sich Jean-Charles für Kino und Comics. Von 1983 an schreibt und dreht seiner ersten Super 8-Filme, um dann anschließend zum 16mm und 35mm Format überzugehen. Nach einem Schreiblehrgang für Szenarios schreibt, produziert und dreht er etliche Kurzfilme sowie Werbe- und Dokumentarfilme, bevor er seine Comickarriere startet. 1998 veröffentlicht er mit »Marlysa« im Soleil Verlag seine erste Serie, die von Jean-Pierre Danard gezeichnet wird. Gleichzeitig arbeitet er zusammen mit dem Zeichner D’Fali an der Serie »Garous«. 2000 erscheint die Seire »Galfalek«, für deren Zeichnungen Franck Biancarrelli verantwortlich ist. 2002 beginnt er zusammen mit dem jungen Zeichner Cyril Trichet die Fantasy-Serie »Les Arcanes du Midi-Minuit«. Ende 2004 schließlich veröffentlich er einen fantastischen Thriller mit dem Titel »L’ombre du cinéphage« sowie die Fantasy-Serie »Les Princes d’Arclan«. Mit dem Zeichner Frédéric Peynet bringt er die realistische Fantasy-Trilogie »Le Feul« heraus
Bibliographie
unter anderem:
Marlysa 1. Zyklus | Carlsen
Kookaburra Universe | Soleil
Garous | Soleil
Les arcanes du Midi-Minuit | Soleil
Galfalek | Soleil
L‘ombre du cinéphage | Soleil
Marlysa 2. Zyklus | Splitter
Jean-Charles Gaudin bei Splitter
Bibliographie
unter anderem:
Marlysa 1. Zyklus | Carlsen
Kookaburra Universe | Soleil
Garous | Soleil
Les arcanes du Midi-Minuit | Soleil
Galfalek | Soleil
L‘ombre du cinéphage | Soleil
Marlysa 2. Zyklus | Splitter
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