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Spiral City versinkt in einem multidimensionalen Alptraum, und nur wenn die mächtige Superheldin Black Hammer sich mit dem brutalen Vigilanten namens Skulldigger verbündet, kann dem Chaos ein Ende bereitet werden.
»Black Hammer: Reborn« läutet eine neue Ära des »Hammerverse« ein! Jeff Lemire verschränkt auf unverwechselbare Weise zutiefst menschliche Alltagsdramen mit atemberaubender Superheldenaction und katapultiert seine Hitserie »Black Hammer« in unsere Gegenwart. Diesmal liegt es an Malachi Ward und Matthew Sheean, in Dean Ormstons Fußstapfen zu treten und Lemires einzigartiger Vision Ehre zu erweisen.
Jeff Lemire macht aus den Superheldenstoffen psychologische Studien und schlägt dabei mal lustige, mal melancholische und immer wieder auch wütende Töne an.
- Andrea Heinze, Deutschlandfunk
Mit »Black Hammer« schaffen Lemire und Ormston einen ungewöhnlichen Kosmos. Dieser steckt voller Anspielungen auf klassische Superhelden, hinterfragt und reflektiert die Mythologie und Ideologie des Genres jedoch kritisch – und hebt sich deshalb deutlich ab von den stereotypen zeitgenössischen Superhelden-Spektakeln, wie wir sie aus Comics und Kino kennen.
- SRF Kultur
Und Himmel noch eins, Jeff Lemire erzählt das erstens mit so viel Subtext und hat zweitens das perfekte Team für die visuelle Umsetzung am Start, dass diese Reihe einfach bitte unbedingt durch die Decke gehen muss (und das tut sie ja bereits. Don’t miss it!).
- Wortgestalt Buchblog
Ein wunderbarer, absolut würdiger Abschluss dieses Handlungsbogens, der das Hammerverse abrundet.
- Comicleser.de
Wie nicht anders zu erwarten, ist auch der Abschluss-Sammelband »Black Hammer 4 Age of Doom: Buch 2« ein Meisterwerk, welches diese Superhelden-Dekonstruktion zur intelligentesten Superhelden-Saga seit »Watchmen« macht!
- Nerds-gegen-Stephan.de
Optisch und qualitativ also ein weiterer »Black Hammer«-Leckerbissen, der sich perfekt in die Riege der bisher erschienenen Bände einreiht.
- Comic-Couch.de
Eine Superhelden-Geschichte, die von der Zeit NACH der eigentlichen Superhelden-Geschichte erzählt und die ruhmreichen Momente der einst strahlenden Helden nur in rückblickenden Momentaufnahmen durchblitzen lässt. Das ist frisch… großartig… und macht süchtig nach mehr.
- Comic-Couch
Auch der neue »Black Hammer«-Band überzeugt wieder und drängt den Leser geradezu, die Ausgabe – trotz des recht beträchtlichen Umfangs von rund 200 Seiten – am Stück verschlingen zu müssen. Das Artwork ist überwiegend – gewohnt – großartig und das Finale beschert den Beschützern von Spiral City ein glückliches und würdiges Ende.
- Deepground Magazine
Man muss davon ausgehen, dass sich die Herrschaften bei Marvel und DC die international mit Preisen zurecht überhäufte Reihe wenigstens einmal angeschaut haben. Hoffentlich ziehen sie die richtigen Schlüsse aus dem zauberhaft choreographiertem Unsinn, um den Figuren aus den eigenen Reihen wieder so viel Herz und Verstand zu geben, wie sie vor Jahrzehnten hatten, um den kleinen Jeff hierzu zu inspirieren.
- DeinAntiheld.de
* 1976 in Essex County, Ontario, Kanada
Nachdem Jeff Lemire seinen ursprünglichen Plan, Filmemacher zu werden, aufgegeben und sich komplett den Comics zugewandt hatte, veröffentlichte er sein Erstlingswerk »Lost Dogs« im Eigenverlag. Seine Trilogie »Essex County« erschien bereits bei Top Shelf und erhielt Nominierungen sowohl für den Eisner- als auch für den Harvey Award. Bis heute ist Lemire einer der erfolgreichsten und gefragtesten Comic-Autoren und -Zeichner überhaupt und sein Portfolio reicht von obskuren Familiengeschichten wie »Der Unterwasserschweißer« über legendäre Story-Arcs bei DC und Marvel (»Sweet Tooth«, »Moon Knight« uvm.) bis hin zu Genre-Comics wie »Descender« und der Eisner-prämierten Superhelden-Story »Black Hammer«.