Detective Rowan Black arbeitet für das Raub- und Morddezernat in Portsmouth, doch das ist nicht alles, was ihr Leben ausmacht, denn Black ist eine Hexe, deren Existenz von einem großen Mysterium umgeben ist… Wer sie einst war und wer sie sein wird. Doch auch andere wissen um ihre magischen Kräfte, und wo immer Macht ist, weckt diese Begehrlichkeiten.
Der Eisner-Award-Gewinner Greg Rucka (»Lazarus«, »Whiteout«, »Gotham Central«) und Superstar-Zeichnerin Nicola Scott (»Birds of Prey«, »Secret Six«, Earth 2«) präsentieren mit »Black Magick« eine Gothic-Noir-Serie, in der es um Schicksal, Erlösung und den Preis der Magie geht.
Beinhaltet Heft 1 - 5 der Reihe.
Pressestimmen:
Autor Greg Rucka beweist mit »Black Magick« erneut sein Händchen für die Umsetzung von Frauen in der Titelrolle. Bereits seine gefeierte Lazarus-Reihe hatte davon profitiert und mit der neuen Wonder Woman-Serie wird er diesen Erfolg sicher weiterführen. Somit steht fest: Diesen Mann dürfen wir auf gar keinen Fall aus den Augen verlieren.
- Nerdzig.de
Besonders reizvoll wirken die Zeichnungen von Nicola Scott. Die Bilder sind nahezu ausschließlich in etwas sepia-getönten Crime-Noir-Graustufen gehaltet. Hin und wieder werden aber, ganz sparsam, auch leicht farbig schimmernde, magische oder andere Akzente gesetzt. Die Farbgebung: ein Parade-Beispiel für das viel zitierte "weniger ist mehr"-Motto.
- Tribe-online.de
Diese optische Pracht, kombiniert mit jetzt erst an der Oberfläche berührten Mysterien sowie einer feinen Prise meist zynischen Humors verhelfen »Black Magick« zu einem äußerst vielversprechenden Auftakt.
- SLAM Magazin
Es ist fast unmöglich an »Black Magick« überhaupt irgendwie herum zu meckern, dafür ist Ruckas Detektiv-Geschichte zu routiniert gut und Nicola Scotts schwarz-weiß Malerei zu einnehmend.
- Micomics.de
Mit tollem Ausdruck, extrem detaillierten Kulissen und geschickt eingesetzten Farblichtern, um magische Effekte von den in Sepia-Tönen gehaltenen Seiten abzuheben strahlt der Band von der ersten bis zur letzten Seite jede Menge Klasse und Stil aus.
- Deinantiheld.de
Nach »Lazarus« ein weiterer Hammer von Greg Rucka! Der Genremix aus Magie und Thriller ist der Grundstein für einen tollen Comic.
- Geek-whisper.de
Rucka fügt seinem ewigen Ensemble starker Protagonistinnen eine weitere Marke hinzu, und die australische Zeichnerin Nicola Scott rockt alles weg mit ihren atemberaubenden, butterweichen Graustufenkunstwerken, denen sie eine verwaschene Anmutung und im rechten Moment hier und da etwas Farbglanz verpasst. Ein verhext guter Einstand!
- TOR Online
Eine hochklassige Graphic Novel vor, die Krimi und Mystery, profane weltliche Polizeiarbeit und übernatürliche Wesen umschließt. […]Das spannende Artwork von Nicola Scott ist ein Highlight, weil es mit seiner ungewöhnlichen Farbgebung perfekt die Stimmung der Geschichte einfängt.
- Buecherserien.de
Greg Rucka
* 1969 in San Francisco
Greg Rucka begann schon mit 10 Jahren Geschichten zu schreiben und gewann früh nationale Wettbewerbe. Nach seinem Studium arbeitete er in verschiedenen Jobs, unter anderem als Maler und Sicherheitsmann. Seinen ersten Comic »Whiteout« veröffentlichte er 1998 bei Oni Press. In den folgenden Jahren arbeitete er vor allem für die Big Player im nordamerikanisch Comic-Business, DC und Marvel. Dabei ist Greg für einige Meilensteine verantwortlich: So stammt »Countdown to Infinite Crisis« von, ihm der Startschuss zur »Infinite Crisis«-Storyline von DC, und natürlich seine eigene Marvel-Serie »Queen & Country«. Zusammen mit Nicola Scott erschuf Greg für DC die Rebirth-Version von Wonder Woman, auf der auch die DCU-Wonder-Woman basiert. Das Team arbeitet außerdem an seiner eigenen Serie »
Black Magick«, in der ebenfalls starke Frauen die Hauptrollen spielen. Und auch mit der Dytopie-Serie »Lazarus« beweist Greg sein Gespür für weibliche Protagonisten. Greg hat vier Eisner- und einen Harvey-Award gewonnen.
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Nicola Scott
Die Australierin Nicola Scott war zunächst als Schauspielerin tätig, bevor sie sich entschied, Zeichnerin zu werden. Nachdem sie mit Covern für die australische Serie »The Watch« ihr Talent unter Beweis stellen konnte, ging sie 2002 zur Comic-Con in San Diego, um sich Verlagen vorzustellen. Das führte dazu, dass sie 2003 für Top Cow arbeitete und kurze Zeit später bereits für DC, wo sie für »Birds of Prey« und »Secret Six« zeichnete. Durch ihre Arbeit an »Earth 2« mit James Robinson gelangte sie zu größerer Bekanntheit, und durch ihre Zusammenarbeit mit Star-Autor Greg Rucka an »Wonder Woman Rebirth« ist sie heute eine der gefragtesten Comic-Zeichnerinnen der USA. Neben »Wonder Woman« arbeitet sie aktuell vor allem an »
Black Magick«.
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