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Als die dunklen Mächte, die Rowan Black seit langem bedrohen, sich endlich offenbaren, drohen die Grenzen zwischen ihrem magischem Leben als Hexe und ihrem Alltag als Polizistin in Portsmouth einzureißen. Doch die Ziele jener sinistren Kräfte und das Ausmaß dessen, was sie zu tun bereit sind, um diese zu erreichen, betreffen nicht nur Rowan allein. Im Kampf des Okkulten gegen das Infernalische muss Rowan sich jener bedienen, die ihr nahe stehen, um ihre eigene Macht zu stärken.
Der Eisner-Award-Gewinner Greg Rucka (»Lazarus«, »Whiteout«, »Gotham Central«) und Superstar-Zeichnerin Nicola Scott (»Birds of Prey«, »Secret Six«, Earth 2«) präsentieren mit »Black Magick« eine Gothic-Noir-Serie, in der es um Schicksal, Erlösung und den Preis der Magie geht.
Man könnte eigentlich ein ellenlanges Loblied auf die Optik dieser Reihe singen, egal ob die Mimik der Figuren, Häuserfronten oder Inneneinrichtung, man mag sich das alles einfach furchtbar gerne anschauen.
- Wortgestalt Buchblog
Autor Greg Rucka nimmt die Mischung aus Hexen- Urban-Fantasy und Cop-Krimi ernst, ohne eines der beiden Elemente vorzuziehen. Zeichnerin Nicola Scott sorgt mit ihren weichen Graustufenbildern und den raren magischen Farbmomenten derweil dafür, dass Black Magick nach wie vor eine der schönsten US-Serien auf dem Markt ist.
- Christian Endres, Doppelpunkt
Die Australierin Nicola Scott liefert wie schon bei Band 1 einen exzellenten Job ab. Die authentisch umgesetzten Gesichter zählen mit zu den Highlights bei der Serie und sind es fast schon alleine wert, dass man die Bände kauft.
- Nerdzig.de
Ein Augenschmaus, der mich mit Jeder! Einzelnen! Seite! für das geruhsame Erzähltempo entschädigt hat.
-Nerds-gegen-Stephan.de
»Black Magick: Das Erwachen II« kommt als prächtige Hardcover-Ausgabe im Buchformat, und genau wie ein gutes Buch verdient diese Graphic Novel den Respekt, nicht bloß konsumiert zu werden. Mit seiner spannenden Geschichte, die in diesem zweiten Teil deutlich Fahrt aufnimmt, und den herausragenden Illustrationen gehört der Band eindeutig zu den Comic-Highlights in diesem Jahr. »Black Magick« macht einfach Spaß und bietet mit seiner wunderbaren Protagonistin auch noch eine tolle Identifikationsfigur.
- Buecherserien.de
Eine faszinierende Mischung aus Krimi, Horror und Charakterstudie die einen unweigerlich in ihren Sog zieht. Greg Rucka zeigt wieder eine starke Frau in widrigen Umständen und erdet damit auch die übernatürliche Prämisse. Sehr geschickt und spannend.
- splashcomics.de
Autor Rucka nimmt die Mischung aus Hexen-Urban-Fantasy und Cop-Krimi ernst, ohne eines der beiden Elemente oder Subgenres vorzuziehen. Zeichnerin Scott sorgt mit ihren weichen Graustufenbildern und den raren magischen Farbmomenten derweil dafür, dass »Black Magick« nach wie vor eine der schönsten US-Serien auf dem internationalen Markt ist.
- Deadline #72
Ein Comic, der mich als Krimi- und als Phantastik-Freund absolut anspricht. Tolle Sache!
- Klaus N. Frick, Enpunkt Blog
* 1969 in San Francisco
Greg Rucka begann schon mit 10 Jahren Geschichten zu schreiben und gewann früh nationale Wettbewerbe. Nach seinem Studium arbeitete er in verschiedenen Jobs, unter anderem als Maler und Sicherheitsmann. Seinen ersten Comic »Whiteout« veröffentlichte er 1998 bei Oni Press. In den folgenden Jahren arbeitete er vor allem für die Big Player im nordamerikanisch Comic-Business, DC und Marvel. Dabei ist Greg für einige Meilensteine verantwortlich: So stammt »Countdown to Infinite Crisis« von, ihm der Startschuss zur »Infinite Crisis«-Storyline von DC, und natürlich seine eigene Marvel-Serie »Queen & Country«. Zusammen mit Nicola Scott erschuf Greg für DC die Rebirth-Version von Wonder Woman, auf der auch die DCU-Wonder-Woman basiert. Das Team arbeitet außerdem an seiner eigenen Serie »Black Magick«, in der ebenfalls starke Frauen die Hauptrollen spielen. Und auch mit der Dytopie-Serie »Lazarus« beweist Greg sein Gespür für weibliche Protagonisten. Greg hat vier Eisner- und einen Harvey-Award gewonnen.
Die Australierin Nicola Scott war zunächst als Schauspielerin tätig, bevor sie sich entschied, Zeichnerin zu werden. Nachdem sie mit Covern für die australische Serie »The Watch« ihr Talent unter Beweis stellen konnte, ging sie 2002 zur Comic-Con in San Diego, um sich Verlagen vorzustellen. Das führte dazu, dass sie 2003 für Top Cow arbeitete und kurze Zeit später bereits für DC, wo sie für »Birds of Prey« und »Secret Six« zeichnete. Durch ihre Arbeit an »Earth 2« mit James Robinson gelangte sie zu größerer Bekanntheit, und durch ihre Zusammenarbeit mit Star-Autor Greg Rucka an »Wonder Woman Rebirth« ist sie heute eine der gefragtesten Comic-Zeichnerinnen der USA. Neben »Wonder Woman« arbeitet sie aktuell vor allem an »Black Magick«.