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Zu Beginn des 18. Jahrhunderts zieht der bekannte Schriftsteller Daniel Defoe durch die Gefängnisse Englands, um Gespräche mit den Insassen zu führen, denn die Piraten und Freibeuter sind wertvolle Quellen für Abenteuergeschichten von den Sieben Meeren. Doch der Mann, den Defoe im Dezember 1721 trifft, ist ein besonderer Fall, denn er beteuert eisern seine Unschuld, obwohl er zugibt, ein Komplize des schrecklichsten aller Piratenkapitäne gewesen zu sein: Edward Teach, bekannt als Blackbeard. Seine Geschichte ist schier unglaublich, aber ist irgendetwas davon wahr?
Jean-Yves Delitte, ein großer Meister der maritimen Comic-Kunst, breitet in diesem sublim illustrierten Zweiteiler ein Piratenabenteuer aus, das kunstvoll Fakt und Mythos vereint und von der Leidenschaft für das Meer, für seine Helden und Schurken geprägt ist.
Das Artwork greift den Geist der damaligen Zeit sehr gut auf. Dabei wird fast nichts ausgelassen, was mit dem Thema Piraterie irgendwie zu tun hat. Zeichnungen von Schiffen dürfen deshalb ebenfalls nicht fehlen. Dafür nimmt sich Delitte an einigen Stellen besonders viel Platz. Dies kann er gerne tun, denn nur so kommen die prachtvollen und detailreichen Schiff-Zeichnungen besonders gut zur Geltung.
- endloseseiten.de
Gefällt mit einer grimmig-realistischen Piraten-Atmosphäre, die Genre-Fans gut unterhalten wird. - Nerds-gegen-Stephan.de Eine realistische und durchaus spannende Geschichte aus dem Leben des legendären Captain Blackbeard. Delitte vermittelt dem Leser vor allem zeichnerisch die Schönheit der Karibik und das wilde Leben der Piraten des 18. Jahrhunderts.
- MDB-World
Wer grandiose Schiffszeichnungen mag, kommt auf seine Kosten.
- Comics & Mehr #98
Ein sehr realistisches Abenteuer in der Welt von Kanonenkugeln und Totenkopf-Flaggen, das (fast) ohne Piratenklischees auskommt. Optisch wirklich hervorragend, die Story wirkt an der ein oder anderen Stelle etwas sprunghaft, aber so sind die Freibeuter halt.
- DeinAntiheld