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Verloren in den endlosen Sandwogen der Wüste, der sengenden Sonne und dem Durst wehrlos ausgeliefert, schleppen Conan und die befreite Sklavin Natala sich voran. Nahrung und Wasser gehen zur Neige, und an diesem Ort bedeutet das nur eins: den Tod. Da erblickt Conan in der Ferne eine Stadt, die er fast für eine Fata Morgana hält. Doch es ist Xuthal. In diesem Moment verheißt Xuthal die Rettung für das Paar, doch kaum haben die Liebenden die Stadt betreten, überkommt sie eine düstere Vorahnung, denn abgesehen vom kalten Leichnam eines Mannes begrüßt sie dort nur Stille. Ohne es zu wissen, sind Conan und Natala in das Reich eines uralten Gottes geraten, der über die verlassenen Gemäuer herrscht...
Diese vielschichtige Erzählung von finsterer Faszinationkraft wird von Christophe Bec meisterhaft adaptiert und durch die dramatischen Zeichnungen von Stevan Subic effektvoll in Szene gesetzt.
Conan ist zurück. Wilder. Stärker. Schöner. Mächtiger als je zuvor. Seit Jahrzehnten betreibt der Barbar aus Cimmerien sein blutiges Handwerk in Comics aus den Häusern Marvel und Dark Horse. Aber diese Adaptionen der Novellen von Robert E. Howard sind aus einem anderen Holz geschnitzt: Die besten Szenaristen und Zeichner Frankreichs haben sich zusammengefunden, um dem Gott von Sword & Sorcery Tribut zu zollen. Legendäre Geschichten, bearbeitet von Größen wie Morvan (»Herkules«) und Alary (»Silas Corey«) und Gabella/Jean (»Das Einhorn«). So offenbaren sich frische Perspektiven auf Conan und seine gefährliche Welt und die klassischen Werke erstrahlen in neuem Glanz.
Jeder Band umfasst eine abgeschlossene Geschichte, basierend auf einem Originalwerk von »Conan«-Schöpfer Robert E. Howard, und beinhaltet umfangreiches Bonusmaterial zur Entstehung des Mythos »Conan« und der Comic-Adaptionen.
Am Ende geht es hier eben nicht nur um Blut und Brüste, sondern um den Widerstreit zwischen Barbarei und Zivilisation und darum, was mit einer Gesellschaft geschieht, in der „das Abnormale normal wird“. Erzählerisch und grafisch ein Highlight der noch nicht abgeschlossenen Reihe von französischen Adaptionen.
- Moritz Honert, Der Tagesspiegel
Barbarenstarke Adaption!
DEADLINE Filmmagazin
Ein absolutes Muss für Fans des Muskelberges, aber auch von Fantasy-Geschichten an sich. Das Cover mag etwas „platt“ erscheinen, die Story jedoch ist sehr vielschichtig und hält einige Überraschungen für den Leser bereit.
- DeinAntiheld.de
Ein starker Band der wohl am besten die Zivilisationskritik des Conan-Schöpfers spiegelt und vielschichtiger ist als man denken mag.
- splashcomics.de
Die Geschichte ist trotz der Geradlinigkeit kurzweilig, verfügt über eine interessante Begleiterin und einen charmanten, individuellen Grafikstil.
- Teilzeithelden.de
* 24. August 1969
Als Chrisophe Bec mit 10 Jahren einen Stapel alter »Asterix«-Hefte fand, hatte er auch seine Bestimmung gefunden. Mit 20 veröffentlichte er das Fanzine »Esquisse«, das ein großer Erfolg wurde. Nach sienem Studium an der Comic-Hochschule in Angoulême veröffentlichte er 1997 mit »Absolute Zero« seinen ersten Bestseller als Zeichner. »Heiligtum«, dessen Szenario er schrieb, übertraf diesen Erfolg noch. Bec hat inzwischen mit vielen der bekanntesten französischen Autoren und Zeichnern zusammengearbeitet und steht für intelligente Sci-Fi mit Mystery-Komponenten.
Robert E. Howard
Stevan Subic
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