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Die mythische Stadt Kompiam ist Heimat zahlreicher intelligenter Spezies, eine fantastischer als die andere. Der Menschenjunge Nuwan ist ein einfacher Kochlehrling im Haus eines großen Magiers und versucht mithilfe der schönen Lerëh, in die er vielleicht ein bisschen verliebt ist, endlich Lesen zu lernen. Einer seiner heimlichen Ausflüge in die Bibliothek des Zauberers geht jedoch gehörig schief, als Nuwan das Grimoire Danthrakon lesen will. Die Magie des Folianten geht auf ihn über, wobei die Seiten leer zurückbleiben. Fortan versucht Nuwan verzweifelt, zu verbergen, dass sein Blut und seine Tränen plötzlich tintenschwarz sind, denn ein furchterregender Inquisitor macht sich auf die Suche nach dem Übeltäter. Und wer weiß, welche anderen Auswirkungen die alte Magie haben wird?
»Ein unkultivierter Küchenjunge wird von einem Buch gefressen« – das ist der Ausgangspunkt für »Danthrakon«, den neuen Geniestreich von Christophe Arleston (»Ekhö«, »Lanfeust«, »Die Schiffbrüchigen von Ythaq«). Der erfolgreichste Comic-Autor Frankreichs nimmt seine Leser mit in eine Welt voller Wunder, in der aus einer einfachen Idee Fantastisches erwachsen kann.
Wer schon einmal Christophe Arlestons Erzählungen erlegen ist, wird hier vieles von dem wieder erkennen, womit der Schreiber bereits in der Vergangenheit punkten konnte. Wer schon immer mal in seine Werke reinschauen wollte, aber durch den oft hohen Umfang der anderen Serien abgeschreckt wurde, hat jetzt eine hervorragende Chance, denn »Danthrakon« ist auf drei Bücher angelegt. Es gibt also keine Ausrede für Fantasy-Interessierte, nicht zumindest einen Blick zu riskieren.
- DeinAntiheld.de
Christophe Arleston & Olivier Boiscommun bieten in ihrem Auftaktband zu »Danthrakon« fantasievollen und spaßigen Fantasystoff, der auf eine vielversprechende Weiterführung der magischen Geschichte hoffen lässt.
- Bellas Wonderworld
Mega-sympathische Fantasy, die mit liebenswerten Hauptfiguren punktet. Cartoonige Slapstick-Elemente lockern die abenteuerlich-magische Story an den richtigen Stellen auf.
- Comic-Couch.de
Autor Arleston zieht wieder gekonnt alle Register, indem er von einer fast kitschigen Idylle ausgeht, diese dann aber durch die Eruption von Magie bricht - wundervoll illustriert im Stil von »Troy«.
- Michael Klamp, Ostsee-Zeitung
* 14. August 1963 in Aix-en-Provence
Christophe "Arleston" Pelinq ist einer der erfolgreichsten Comic-Autoren Frankreichs. Er wandte sich Ende der 80er Jahre der Schriftstellerei zu, nachdem er als Journalist und Dramatiker gearbeitet hatte. Für die Magazine »Spirou« und »Circus« schuf er diverse Serien und Charaktere, bevor er 1994 zusammen mit Didier Tarquin »Lanfeust von Troy« bei den Éditions Soleil begann und seinen großen Durchbruch hatte. In der Folge arbeitete Arleston mit einigen der besten Zeichnern Frankreichs zusammen und schuf zahlreiche populäre Fantasy-Reihen wie die »Opalwälder«, »Die Schiffbrüchigen von Ythaq« und »Ekhö«, die alle von seinem ganz eigenen Humor leben. Nebenbei ist er Chefredakteur des »Lanfeust Mag« und arbeitet kontinuierlich an Fortsetzungen seiner Serien sowie neuen Reihen.