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Bestseller-Autor Kai Meyer lockt in Deutschlands größtes Spukhaus!
Dreihundertfünfzig Zimmer, die seit Jahrzehnten leer stehen. Das Grand Hotel Astoria liegt im Herzen der Stadt, die Fenster blind, die Zugänge verriegelt. Bis zu seiner Schließung haben hier zehntausende Menschen übernachtet – und alle haben Spuren hinterlassen, die jetzt ein schleichendes, flüsterndes Grauen gebären. Als Jana und Tim in dem Gemäuer Zuflucht suchen, ahnen sie nicht, dass sie gerufen wurden. Bis sie eine Stimme aus den Schatten hören: „Das Fleisch der Vielen stillt den Hunger des Kollektivs.“ Die Vergangenheit erwacht zum Leben, und diesmal wird ihr niemand entkommen.
Jurek Malottke adaptiert Kai Meyers unheimlichste Geschichte als Comic. Der Band enthält außerdem erstmals in Buchform das komplette Original sowie umfangreiches Bonusmaterial.
Trailer für »Das Fleisch der Vielen« aus dem Comic-Talk
Die Bilder, die Kai Meyer in »Das Fleisch der Vielen« im Kopf des Lesers entstehen lässt, schreien geradezu nach einer zeichnerischen Umsetzung. Der Düsseldorfer Illustrator Jurek Malottke setzte die Worte in flirrende Zeichnungen um, in denen die schemenhaften Figuren und ihre schauderhafte Umgebung zum Leben erwachen.
- Lars Tunçay, Kreuzer Stadtmagazin
»Das Fleisch der Vielen« ist als Comic sphärisch, sperrig, schwer zu deuten und genau in der richtigen Dosis unbequem.
Germaine Paulus, DEADLINE Filmmagazin
Es ist eine der Geschichten, in der für das Gruseln kein Blut spritzen muss. Die Atmosphäre des verlassenen Hotels inmitten der Leipziger City und die diffuse Bedrohung machen den Spuk aus — und, ohne zu viel verraten zu wollen, etwas so Harmloses wie Haare.
- Tribe Online Magazine
Mit düsteren Zeichnungen und spannenden, teilweise bildhaften, mysteriösen Texten wird eine düstere, beklemmende Atmosphäre erschaffen, die auch nach dem Lesen anhält und für eine Gänsehaut sorgt.
- Trallafittibooks.com
Das körper- und gestaltlose Grauen, das Kai Meyer mit seinen Worten heraufbeschwört und Jurek Malottke mit seinen skizzenhaften Zeichnungen auf Papier bringt, hat mich tief beeindruckt. Das ist ein Horror-Comic, der diese Bezeichnung wirklich verdient hat.
- Buntes Tintenfässchen Blog
Ganz subtil macht sich das Unheimliche auf den Seiten breit, ehe es unvermittelt zuschlägt. Eine gelungene Horror-Mär.
- Comicleser.de
* 1969 in Lübeck
Kai Meyer ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Phantastik-Autoren Deutschlands. Nach einigen Jahren als Journalist arbeitet er seit 1995 als freier Schriftsteller, nachdem ihm im Jahr zuvor mit »Die Geisterseher« der Durchbruch gelang. Weitere Bestseller wie »Die Alchimistin«, die »Merle«-Trilogie, »Das Wolkenvolk« und »Die Seiten der Welt« folgten und Kais Werke wurden in über 30 Sprachen übersetzt. Comic-Lesern ist er durch die Adaptionen von »Die Wellenläufer«, »Das Wolkenvolk« und »Frostfeuer« bekannt.
* 1991
Jurek beeindruckte schon seine ErzieherInnen im Kindergarten durch seine impressionistischen Darstellungen von Gewitterwolken. Den Grundschulkunstunterricht schloss er "gut" ab. Derart bestätigt studierte Jurek ab 2010 Illustration an der Rhein-Sieg-Akademie und machte dort 2015 sein Diplom. Seinen ersten Comic »Um den Fluss« veröffentlichte er im Selbstverlag und arbeitete dann zwei Jahre als Game Artist. Jetzt realisiert er zusammen mit Kai Meyer »Das Fleisch der Vielen« und geht zwei mal die Woche laufen.