Eine zauberhafte Reise, die selbst Jules Verne den Atem verschlagen hätte!
Ein Vater und sein Sohn erleben ein fantastisches Abenteuer im Bayern des 19. Jahrhunderts. Ein neuer Alex Alice in gewohnt prächtigen Bildern und Direktkolorierung.
Seraphin ist ein begabter, aber undisziplinierter Schüler, der seinen Latein- und Physiklehrer zur Weißglut treibt. Alle Gedanken des Jungen kreisen stets um den Äther, jene Substanz, die jenseits der Erdatmosphäre vorkommen soll und die bisher unvorstellbare Projekte außerhalb des Globus ermöglichen soll. Schon Seraphins Mutter hegte dieselbe Leidenschaft, ist aber verschollen, seit sie mit einem Heißluftballon auf eine Höhe von mehr als 13000 Metern stieg. Sein anfänglich noch skeptischer Vater lässt sich umstimmen, als er einen anonymen Brief erhält, dessen Verfasser vorgibt, die Aufzeichnungen seiner Frau zu besitzen, die sie auf ihrem letzten Flug mitnahm. Dies markiert den Anfang eines fantastischen Abenteuers, in dem sich Vater und Sohn auf die Reise nach Bayern auf den Spuren des geheimnisvollen Notizbuchs machen…
Pressestimmen:
Zum kuriosen Mix, den vertrauten Inspirationsquellen und gelungenen Hommagen, der guten Story, den sympathischen Figuren und Gags, den tollen Zeichnungen und den faszinierenden Designs einer Science-Fiction-Geschichte aus dem bayrischen 19. Jahrhundert kommt noch die fantastische Aufmachung: DAS SCHLOSS IN DEN STERNEN ist ein herrlich aufgemachtes „Artefakt“, wie es auch dem bibliophilen britischen Steampunk-Comic-Gott Bryan „Grandville“ Talbot gefallen würde. Im Anhang des in jederlei Hinsicht absolut vereinnahmenden Hardcover-Albums gibt es zudem einen Anhang mit Skizzen, Entwürfen und einem Interview, in dem Alex Alice über die Motive und den Entstehungsprozess seines zunächst auf zwei Bände angelegten Comics spricht.
- Christian Endres, diezukunft.de
Jugendlicher Heldenmut in pastellfarbenen Bildern im Stil Miyazakis, wäre der Franzose gewesen.
- Multimania #71
DAS SCHLOSS IN DEN STERNEN ist ein handwerklich und erzählerisch perfekter Abenteuer-Comic und besonders für junge Nachwuchs-Aeronauten eine Empfehlung.
- Michel Decomain, Der Tagesspiegel
Wunderschöner Ätherpunk!
- DEADLINE. Das Filmmagazin
Ein neuer Alex Alice in gewohnt prächtigen Bildern und Direktkolorierung, und mit dem aufwendigem Cover ein tolles Schmuckstück zu Weihnachten.
- Multimania Magazin
Als inhaltliches sowie stilistisches Vorbild haben unübersehbar die Werke des großen japanischen Trickfilmschöpfers Hayao Miyazaki gedient. Auch die Zeichnungen sind in der Gestaltung der Figuren stark an Mangas angelehnt – womit Alice auch seine Vielseitigkeit als Zeichner unter Beweis stellt.
- Boris Kunz, TITEL-Kulturmagazin
Alex Alice