Marcel Pagnol ist ein Inbegriff für »la douce France«, das liebliche Frankreich, und das nicht nur dortselbst, sondern auch weit darüber hinaus. Gemeint ist damit vor allem der idyllische Charme des Landlebens in der südfranzösischen Provinz Anfang des 20. Jahrhunderts. Vor allem seine autobiografische Trilogie »Eine Kindheit in der Provence« hat mit ihrer warmherzigen, humorvollen Schilderung von Land und Leuten das Frankreich-Bild so nachhaltig beeinflusst, dass der Schauplatz seiner Erzählungen, das bergige Hinterland zwischen Marseille und der Côte d‘Azur, auch als die »Hügel Pagnols« bezeichnet wird.
Nach der erfolgreichen Verfilmung der ersten beiden Bände seiner Kindheitserinnerungen folgt nun auch deren Comic-Adaption – zum Schmökern, Schmunzeln und Schwelgen.
Pressestimmen zu »Der Ruhm meines Vaters«
Die von augenzwinkerndem Humor getragene Geschichte besticht vor allem durch die stimmungsvollen Landschaftsbilder und die sensible Charakterisierung der Figuren.
- Zack Comicmagazin
Ein liebevoller und wunderschöner Comic, der eine alltägliche Familiengeschichte in ein unterhaltsames Drama voller Gefühl umwandelt.
- Geek-whisper.de
Wunderschön und sehr atmosphärisch gezeichnet, sodass man sofort selbst in Provence fahren will.
- Nerds-gegen-stephan.de
Mit viel Gespür für Atmosphäre erwecken Zeichner Morgann Tanco und Koloristin Sandrine Cordurié hier die Provence des frühen 20. Jahrhunderts zum Leben. Vor allem die wunderbar in Szene gesetzten Landschaften bereiten Freude.
- Deepground Magazine
Eine wunderbare Erzählung voller subtiler Schönheit und der Geschichte über einen jungen Knaben, welcher langsam erwachsen werden muss. Aber es ist auch eine Erzählung über eine unbeschwerte Kindheit aus einer, wie manch einer sagen würde, schöneren und besseren Zeit.
- Weltenraum.at