Im 13. Jahrhundert, 30 Jahre nachdem die südfranzösischen Albigenser während eines verheerenden Kreuzzugs beinahe ausgerottet wurden, führt die junge Anthea einen verzweifelten Kampf gegen die Inquisition. Auf ihrer Flucht begegnet sie im Herzen des Waldes Hohenstein dem Grafen Colbus de Malemort, den ein düsteres Geheimnis umgibt. Denn Malemort ist ein Vampir und damit ebenso Zielscheibe der Verfolgung. Anthea verfällt seinem Charme und erkennt bald, dass ihre unmögliche Liebe nur dann eine Zukunft hat, wenn sie ihre Menschlichkeit aufgibt und selbst zur Untoten wird.