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Zu ihrem achten Geburtstag erhält Nola von ihrem Vater eine Spieluhr, die ihrer vor kurzem verstorbenen Mutter gehörte. Die Spieluhr ist für Nola aber mehr als ein Erinnerungsstück, denn schon bald hört sie Geräusche aus dem Inneren des Kästchens. Und nein, das ist kein Traum: Darin steht jemand und winkt ihr zu! Andrea, das Mädchen aus der Spieluhr, bittet Nola um Hilfe, denn ihre Mutter Mathilda ist sehr krank. Sie zeigt Nola, wie sie zu ihr gelangen kann, um Andrea und ihrem Bruder Igor in der fantastischen Welt von Pandorient beizustehen. Doch die Zeit drängt, denn bald schon muss Nola in ihre Welt zurückkehren…
Welches Kind hat nicht sein eigenes, geheimes Reich, dessen Eingang nur es selbst kennt? Die magische Spieluhr ist ein solcher Ort der Fantasie, der Neugier und des Heldenmuts, wie ihn nur ein Kinderherz erträumen kann. Dabei bleibt Pandorient natürlich bloß ein Traum. Oder doch mehr?
Ein schöner Auftakt in ein magisches Abenteuer, der besonders mit seinen liebevollen Zeichnungen und der intensiven Farbgebung glänzen kann.
- Buchperlenblog
Ein lesenswertes Comickleinod, das Fans von »Crissis Tagebücher « und »Hilda« gleichermaßen lieben werden.
- phantastisch! #81
In diese wunderschön gestaltete Welt werden sich nicht nur junge Leser gerne entführen lassen.
- Comic-Couch
Die Geschichte ist locker und leicht. Vor allem ist sie kindgerecht erzählt und illustriert. Meine Nichte hat den Comic mit Begeisterung gelesen und geliebt.
- Buchstabenschloss.de
Wunderbare Unterhaltung für junge und auch ältere Liebhaber*innen phantastischer Geschichten.
- Teilzeithelden.de