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Nachdem Cyprian durch Zufall den Übergang zwischen Pandorient und unserer Welt entdeckt hat, zwingen ihn einige üble Gesellen, das Geheimnis preiszugeben. Und so wird Nola in ihrem eigenen Zimmer von drei Unbekannten überrascht, die zu wissen verlangen, ob sie in Panokzident seien. Panokzident? Anscheinend hängen Nolas Welt und die der magischen Spieluhr enger zusammen, als sie ahnt...
Welches Kind hat nicht sein eigenes, geheimes Reich, dessen Eingang nur es selbst kennt? Die magische Spieluhr ist ein solcher Ort der Fantasie, der Neugier und des Heldenmuts, wie ihn nur ein Kinderherz erträumen kann. Dabei bleibt Pandorient natürlich bloß ein Traum. Oder doch mehr?
Bisher leistete sich die Reihe »Die magische Spieluhr« keinerlei Schwächen. Die Verlagerung des Settings kam dabei wahrscheinlich genau zum richtigen Zeitpunkt. Nicht, dass man sich nicht am kunterbunten Pandorient sattsehen könnte, aber ein Tapetenwechsel bringt schon etwas angenehme Abwechslung ins Spiel. Ansprechend für alle Altersklassen!
- Comic-Couch
Eine wirklich warmherzige Geschichte voller liebenswerter Figuren, die einem schnell ans Herz wachsen.
- phantastisch! #84
Mit dem dritten Band betreten Carbone und Gijé eine etwas dunklere Ecke ihrer Welt, die aber nach wie vor faszinierend, bunt und humorvoll ist. »Die magische Spieluhr« ist einfach ein großes Lesevergnügen für Groß und Klein und daran wird sich hoffentlich so schnell nichts ändern. Die Ausflüge nach Pandorient sind pure Erholung vom Alltag.
- Literatopia.de