Jeder kennt sie, ob aus den Comics, der 80er-Jahre-Fernsehserie oder den jüngsten Kinofilmen: 100 kleine blaue Wichte leben glücklich und zufrieden, im Einklang mit sich und der Natur wohlbehütet in kleinen, aus Pilzen gebauten Häuschen. Wäre da nur nicht ihr ewiger Widersacher, der Zauberer Gargamel, der gemeinsam mit seinem Kater Azrael immer wieder Jagd auf sie macht!
Inzwischen haben die Schlümpfe Gesellschaft bekommen: Ein Dorf voller weiblicher Schlümpfe! Die Bände der Serie »Die Schlümpfe und das verlorene Dorf« erzählen muntere Geschichten aus dieser neuen Welt und beweisen, dass Mädchen-Schlümpfe mindestens genauso taff sind wie die Jungs – wenn nicht gar taffer! Etwa, wenn es darum geht, das Dorf vor den Umtrieben der rücksichtslosen Grolle zu schützen – »Schlumpfblütes Verrat« ist das erste albumlange Abenteuer der Schlumpf-Amazonen, und weder Spannnung noch große Gefühle kommen darin zu kurz!
Pressestimmen:
So sind »Die Schlümpfe und das verlorene Dorf« also keineswegs behelfsmäßig zusammengezimmerter Re-Lizenzabfall, sondern vielmehr der begrüßenswerte und geglückte Versuch, der Hollywood-Adaption frech wieder ihre Hysterie und ihren Plastik-Pathos zu entziehen, um eigentlich pfiffige, neue Ideen zurück in die ursprüngliche Schlumpf-Mythologie zu transportieren.
- DeinAntiheld
»Die Schlümpfe und das verlorene Dorf« startet mit einem sehr guten Band voller Kurzgeschichten, die das neue Dorf und ihre Bewohner vorstellen und dabei richtig Lust auf mehr machen.
- Literatopia