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Auf der Flucht vor Kopfgeldjägern erreicht die Viper, die sich als Schwester Maria ausgibt, Galveston in Texas. Sie ist nicht zufällig hier: Das örtliche Waisenhaus für junge Mädchen macht Schlagzeilen durch Selbstmordversuche und vermutete Misshandlungen, und die Viper will der Sache auf den Grund gehen. Der Leiter der Anstalt, Reverend Allister Coyle, hat sich für einiges zu verantworten, so wahr ihm Gott helfe!
Laurent Astiers rachedurstige Pistolera verleiht dem Western-Genre einen besonderen Dreh, ohne dessen klassische Zutaten und Stärken zu vernachlässigen. Vertraut und doch erfrischend anders!
Auch mit dem zweiten Band von »Die Viper« konnte mich Laurent Astier nicht nur unterhalten, sondern definitiv auch überraschen. Ein rasanter Rachefeldzug, der so einige dunkle Geheimnisse und schwere Themen mit sich bringt, jedoch vor nichts scheut. Emilys Reise ist noch lange nicht zu Ende, dafür fühlt sich aber jede Szene wie auf Hochtour an.
- Letterheart