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Elma ist ein fröhliches und sorgenfreies Kind, das tief im Wald von einem Bären aufgezogen wird, den sie als ihren Papa betrachtet. Aber der Bär hat ein Geheimnis: In Wahrheit ist Elma die Tochter von Frigga, der Magierin des Königs. Die Legende besagt, dass Frigga ihre Tochter dem Wald anvertrauen muss, damit sie dort sieben Jahre überlebt. Dann, und nur dann kann die Welt vor dem Untergang bewahrt werden, und Mutter und Tochter werden wieder zusammenkommen. Bald ist Elmas siebter Geburtstag, und der Bär muss Elma von ihrer Herkunft erzählen. Aber wie soll er sich von diesem Mädchen, das er als seine Tochter betrachtet, trennen?
Eine Fabel über Familie und Zusammenhalt und darüber, dass beides an den unwahrscheinlichsten Orten erblühen kann, einfühlsam erzählt und charmant illustriert.
»Elma – ein Bärenleben« ist ein richtiges kleines Kunstwerk, mit verträumten Zeichnungen im DIN A 4 Format. Und auch die Geschichte ist ganz zauberhaft.
- RadioEins des RBB
Ingrid Chabbert und Léa Mazé erzählen eine zarte Geschichte über Liebe und Loyalität.
- KinderBücher Magazin
Definitiv nicht nur was für Kinder. Der Comic erzählt eine wunderschöne Geschichte über Familie und wie wichtig es ist, zusammenzuhalten. Die Macherinnen schaffen es, in unter 90 Seiten zwei tolle Figuren zu schaffen, deren Beziehung unter die Haut geht.
- Comic-Couch
Ein Buch für Abenteurer, für Kindgebliebene, und für alle, die einfach Freude an wunderschönen Zeichnungen haben!
- Buchperlenblog
Ganz klar: »Elma – ein Bärenleben« hat mich begeistert. Altersunabhängig ein sehr empfehlenswerter Comic, der von mir selbstverständlich 5 von 5 Lesezeichen erhält und mich schlagartig zum Fan des toonfish-Imprints von Splitter gemacht hat.
- Buchwinkel.de
Ich kann dieses Buch jedem Leser ab 7 bis 107 Jahren, der die Schönheit der Natur kennt und fühlt, wärmstens empfehlen.
- Kinderlesewunder