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Die kleine Epiphanie Schreck ist nicht mehr so klein, und acht Jahre alt ist sie auch nicht mehr. Trotzdem schaffen ihre wohlmeinenden Eltern es natürlich, dass sie sich bei ihrem eigenen Geburtstag schämt. So sehr, dass Epiphanie in sich selbst hineinfällt – in ihre innere Fantasiewelt! Dort trifft sie zu ihrer Freude ihre abenteuerlustigen Gefährten wieder und auch ihre winzige Angst. Und Epiphanie stellt fest, dass sie hier noch einiges zu erledigen hat!
In ihren neuen Abenteuern beweist Epiphanie Schreck, dass es in Ordnung ist, Angst zu haben. Denn nur dadurch hat man die Möglichkeit, Mut zu beweisen! Und das gilt nicht nur für Kinder.
Aufschlagen, sich fallen lassen und eine tiefgründige Geschichte, die locker und leicht erzählt wird genießen. Dies ist bei »Die entsetzliche Angst der Epiphanie Schreck – Die verlorene Zeit« problemlos möglich. Dabei wird ein Thema behandelt, welches aktueller nicht sein könnte und viele betrifft. Séverine Gauthier nähert sich ihm gewohnt einfühlsam und Clément Lefèvre hat dafür wunderbare Bilder.
- Literatopia
Ein wunderschöner Comic über die Chance, Verlorenes wiederzufinden oder zumindest mit einem Teil seines Lebens ins Reine zu kommen. Séverine Gauthier erzählt Epiphanis Geschichte liebevoll zu Ende, und lässt uns wünschen, dass ein jeder von uns in eine so bezaubernde Welt abtauchen könnte, wie es das kleine, gar nicht mehr so ängstliche Mädchen Epiphanie vermag.
- Buchperlenblog