Maestro erkundet eine aufregende, fremde Welt: den menschlichen Körper! Dabei begegnet er all seinen Bewohnern. Von den roten Blutplättchen, die durch euer Herz fließen, über die Gedanken in eurem Gehirn bis hin zu den weißen Blutkörperchen, die dafür sorgen, dass Bakterien und Viren keine Chance haben! Auch Maestros Freunde Adam, Eva und Jumbo sind wieder mit von der Partie und werden noch viele weitere Freundschaften schließen.
Das Gehirn: Ohne es würden wir uns ganz schön dumm vorkommen! Aber in eurem Kopf findet nicht nur euer Denken statt, sondern auch unzählige andere wichtige Dinge, die wir gar nicht mitbekommen. Und Maestro und seine Freunde wollen sie alle kennenlernen.
„Es war einmal…“ geht weiter! Im zweiten Themengebiet der „Hallo Maestro“-Comicreihe reisen wir einmal quer durch unseren Körper. Vom Herzen über das Gehirn, Knochen und Skelett und in jeden noch so verborgenen Winkel. Das bewährte Rezept aus lehrreichen Visualisierungen und lustigen Episoden der liebgewonnenen Charaktere bleibt natürlich erhalten, und „Es war einmal… das Leben“ präsentiert sich komplett in modernen, kindgerechten Zeichnungen.
Jean-Charles Gaudin
Jean-Charles Gaudin wurde 1963 in Challans geboren und wohnt mittlerweile unweit in dem kleinen Küstenort Saint Jean de Monts in der Vendée. Schon früh interessiert sich Jean-Charles für Kino und Comics. Von 1983 an schreibt und dreht seiner ersten Super 8-Filme, um dann anschließend zum 16mm und 35mm Format überzugehen. Nach einem Schreiblehrgang für Szenarios schreibt, produziert und dreht er etliche Kurzfilme sowie Werbe- und Dokumentarfilme, bevor er seine Comickarriere startet. 1998 veröffentlicht er mit »Marlysa« im Soleil Verlag seine erste Serie, die von Jean-Pierre Danard gezeichnet wird. Gleichzeitig arbeitet er zusammen mit dem Zeichner D’Fali an der Serie »Garous«. 2000 erscheint die Seire »Galfalek«, für deren Zeichnungen Franck Biancarrelli verantwortlich ist. 2002 beginnt er zusammen mit dem jungen Zeichner Cyril Trichet die Fantasy-Serie »Les Arcanes du Midi-Minuit«. Ende 2004 schließlich veröffentlich er einen fantastischen Thriller mit dem Titel »L’ombre du cinéphage« sowie die Fantasy-Serie »Les Princes d’Arclan«. Mit dem Zeichner Frédéric Peynet bringt er die realistische Fantasy-Trilogie »Le Feul« heraus
Bibliographie
unter anderem:
Marlysa 1. Zyklus | Carlsen
Kookaburra Universe | Soleil
Garous | Soleil
Les arcanes du Midi-Minuit | Soleil
Galfalek | Soleil
L‘ombre du cinéphage | Soleil
Marlysa 2. Zyklus | Splitter
Jean-Charles Gaudin bei Splitter