Im Jahre 1907 gerät ein Schiff in einen gewaltigen Sturm in der Yucatánstraße und versinkt mit Mann und Maus. Seine Ladung weckt wenig später das Interesse eines amerikanischen Geschäftsmanns: Mehrere Tonnen Gold gingen mit dem Schiff verloren und warten nur darauf, geborgen zu werden. Und so schart er eine bunt gemischte Truppe abenteuerlustiger Gestalten um sich und macht sich an Bord der Fulgur, eines revolutionären U-Bootes, das dem Wasserdruck in 4.000 Metern Tiefe standhalten kann, auf die Reise zum Grund des Meeres. Doch die Tiefsee ist alles andere als ungefährlich, und nachdem die Fulgur den Kontakt zum Schiff an der Oberfläche verloren hat, erlebt ihre Crew Dinge, welche die Grenzen ihrer Vorstellungskraft zu sprengen drohen. Christophe Bec, der Sci-Fi-Spezialist für die Tiefsee, erweitert mit »Fulgur« sein Repertoire um eine atmosphärische Geschichte auf der Grenze zwischen Wissenschaft und Fantasie, beseelt vom Geist Jules Vernes und William Hope Hodgsons. Abschlussband der Serie.
Pressestimmen:
Alles in allem handelt es sich hier um eine sehr gelungene Reihe die Fans von Abenteuer-Geschichten im Geiste Jules Venes begeistern wird. Natürlich könnte man bemängeln, dass hier das Rad nicht neu erfunden wird, man könnte sich stattdessen aber auch über eine so liebevoll Hommage freuen und beim Lesen in die fremden, versteckten Welten versinken ohne die eigenen vier Wände verlassen zu müssen.
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