Bazinga! Einfacher als bei dem kinderleichten Job, den Space-Söldnerin Zdenka an Land gezogen hat, kann man Geld gar nicht verdienen: Leibwächter spielen für das Töchterchen eines besorgten Wirtschaftsbosses, der nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen will. Dafür muss Zdenka aber schnurstracks einmal über die Grenzen der Allianz, und dort haben ein paar Milizen noch Rechnungen mit ihr offen. Also trommelt sie ihre alte Truppe, die »Gunblast Girls« zusammen, denn der Zahltag reicht locker für mehr als eine taffe Weltraumkriegerin.
Halsbrecherische Action, schlagkräftige Frauen, überdimensionierte Wummen und perfekt getimte Wortgefechte -- Crisse (»Atalante«) liefert einmal mehr auf den Punkt, was Liebhaber rasanter Space-Operas wollen.
Pressestimmen:
Die Handlung die auch aus Crisses Feder stammt ist schon sehr cool. Ein wenig erinnert sie an Joss Whedons Firefly, nur dass es sich bei der Crew von „Mutter“ (so der Name des Raumschiffs) um eine reine Frauencrew handelt.
- Monstersandcritics
»Gunblast Girls« kommt daher im Girl-Power-/Gangster-Klamotte-/Science-Fiction-Ambiente. Zusammen mit den schmissigen Bildern im unverkennbaren und perfekten Stil von Didier Crisse mit vielen Rundungen und tollen Farben bietet das Ganze sehr kurzweilige Unterhaltung.
- GEEK! #38