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Sie sind mehr als eine Gemeinschaft. Sie sind mehr als eine Familie. Sie sind die 34. Horde des Windes. Ihre Aufgabe ist es, die mythische Quelle des Windes zu erreichen, der ohne Unterlass über ihre Welt hinwegfegt und der das Leben ihres Volks zum ewigen Existenzkampf macht. Golgoth marschiert vorneweg, hinter ihm Sov, der Schreiber, dann der Rest. Sie waren noch halbe Kinder, als sie aufbrachen. Nun sind sie schon seit 27 Jahren unterwegs, und noch immer ist ihr Ziel nicht in Sicht. So kämpfen sie sich immer weiter voran, gegen den peitschenden Wind, einer ungewissen Erlösung entgegen…
Nach dem französischen Kultroman von Alain Damasio!
Unaufdringlich schön beschreiben die Bilder eine stimmig unbekannte Welt in vorwiegend Sandtönen. Natürlich wird die Tränendrüse gedrückt und natürlich werden die Helden wachsen - aber sie haben so viele Nuancen neben dem Stereotypischen. Eine perfekte Mischung. Unbedingt lesen!
- GEEK #50
Henninot inszeniert das Geschehen dynamisch, mit mutigem Strich, großflächigen Panels, in denen die sturmgepeitschte Landschaft die umherziehenden Menschlein dominiert. Der allgegenwärtige Wind erscheint durch heulende Soundwords auch als optische Macht, die sich alles und jeden unterjocht. Für alle Freunde düsterer Zukunftsvision somit mehr als nur einen Blick wert.
- Comicleser.de