James Bond ist zurück – und erstmals nach zwanzig Jahren ist der berühmteste Agent ihrer britischen Majestät auch wieder im Comic zu sehen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um ein weiteres Kino-Abenteuer. Star-Autor Warren Ellis (»Transmetropolitan« etc.) hat sich für seine Neuinterpretation in »James Bond: VARGR« stattdessen auf den Ur-Bond seines Schöpfers Ian Fleming berufen, versetzt ihn allerdings in die Gegenwart. Das heißt, 007 ist eher kaltschnäuzig als cool, mehr Chauvi als Charmeur, und die alte Playboy-Camouflage blättert sowieso schon seit längerem ab. Aber er hat nach wie vor die Lizenz zum Töten, und er ist entschlossen, sie zu nutzen. Nicht nur, weil er es gelegentlich muss. Sondern wohl auch, weil er es will. Denn der Bond von Fleming und Ellis ist sich über seinen Elite-Status im Klaren, weiß aber nur zu gut, was das eigentlich heißt: Dass er mit Aufgaben betraut wird, denen sich sonst kaum ein anderer stellt.
Dieser Spezialband versammelt die vier Mini-Stories »Service«, »Solstice«, »Moneypenny« und »M«, in denen junge Autoren- und Zeichnertalente ihr Können unter Beweis stellen und ewige Nebenfiguren der Bond-Saga ins Rampenlicht treten.
Limitiert auf 555 Exemplare
Pressestimmen:
»James Bond 007 Spezialakten« bietet vier abwechslungsreiche Kurzgeschichten. Die sind allesamt mindestens gut, zwei davon sind sogar sehr gut – Was diese Anthologie innerhalb der 007-Comicreihe zum bisher eindeutig besten und wichtigsten Band macht!
- nerds-gegen-stephan.de
Vier Stories, vier Schlaglichter: in diesem Kompendium aus Kurzgeschichten geht es jeweils um sehr private, individuelle Aspekte aus dem Universum von 007. Meist inoffiziell, selbst für MI6-Verhältnisse geheim sind die Aufträge, entweder aufgrund der politischen Verwicklungen (»Service«, Geschichte 1) oder der privaten Hintergründe.
- Comicleser.de