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In einem viktorianischen Irrenhaus voller grotesker Insassen, sadistischer Wärter und einem fanatischen Doktor gelangt eine junge Frau wieder zu Bewusstsein und muss feststellen, dass ihre Arme und Beine durch mechanische Gliedmaßen ersetzt wurden. Inmitten dieses grausigen Potpourris des Abnormalen verschwimmen die Grenzen zwischen Normalität und Monstrosität. Wer ist also in Wahrheit das Monster des Ministeriums der Hölle?
Endlich: Die Herkunft der berühmten Abenteurerin namens Lady Mechanika wird gelüftet!
Die ultimative Steampunk-Comicserie! Lady Mechanika weiß weder ihren Namen noch irgendetwas über ihre Vergangenheit, und schon gar nicht, wer ihr diese künstlichen Arme verpasst hat. Die allerdings verschaffen ihr übermenschliche Kräfte, und so entschließt sie sich, das Beste daraus zu machen: Sie ermittelt auf eigene Faust überall dort, wo sich sonst niemand kümmert – oder traut. Immer in der Hoffnung, dabei vielleicht Hinweise auf ihre Herkunft zu finden.
Wer auf betörend elegantes Artwork im dynamischen Image-Stil der 1990er steht, das in ein tolles Steampunk-Szenario eingebettet ist, sollte definitiv zugreifen!
- SLAM Magazine
Ein kleines Design-Juwel, dass von mechanischen Details und Verzierungen, über die authentisch wirkende Gaderobe, bis hin zu atemberaubenden, stets effektvoll gerahmten Titelmotiven, samt imitiert-historischer Kaligraphie- und Druckverfahren keinerlei Wünsche offen lässt.
- DeinAntiheld.de
»Lady Mechanik« bietet alles, was man von einem guten Steampunk-Comic erwarten kann. Gute Arbeit, Herr Benitez!
- Deepground Magazine
Die Serie ist Steampunk reinsten Wassers, verspielt, archaisch und doch mit modernen Details ausgestattet.
- Splashcomics.de
Die fantastische Steampunk-Welt von Lady Mechanika ist unbedingt eine Entdeckungsreise wert, und das nicht nur für Fans des Genres. Sowohl die Geschichte als auch die Zeichnungen sind einfach zu aufwendig, als sie oberflächlich einem Genre zuordnen zu wollen.
-Buecherserien.de
* 1971
Joe Benitez hat schon an verschiedenen erfolgreichen Serien für Top Cow (»Weapon Zero«, »The Magdalena«) und DC (»Titans«) gearbeitet. Bei Wildstorm, wo er zu Beginn seiner Karriere als Konzeptzeichner arbeitete, erschien mit »Wraithborn« die erste größere Serie, an der er hauptverantwortlich sowohl geschrieben als auch gezeichnet hat. Seit 2010 schreibt und zeichnet Joe primär an »Lady Mechanika«, seinem Steampunk-Magnum-Opus, das er durch seine Produktionsfirma Benitez Productions vertreibt.
* 1977 in Mexiko
Martin Montiels frühestes Werk, das bekannt wurde, war die Steampunk-Reihe »The Victorian« bei Penny Farthing Press. Er arbeitete bei Images Imprint Top Cow Productions an Bestsellern wie »Witchblade« und »The Darkness«. Dabei lernte er Joe Benitez kennen, in dessen Indie-Projekt »Lady Mechanika« er früh einstieg und mit dem er seither zusammenarbeitet.