Eine packende Steampunk-Serie!
Die junge Frau weiß weder ihren Namen noch irgendetwas über ihre Vergangenheit, und schon gar nicht, wer ihr diese künstlichen Arme verpasst hat. Die allerdings verschaffen ihr übermenschliche Kräfte, und so entschließt sie sich, das Beste daraus zu machen: Sie ermittelt auf eigene Faust überall dort, wo sich sonst niemand kümmert – oder traut. Immer in der Hoffnung, dabei vielleicht Hinweise auf ihre Herkunft zu finden. Und das in einem spätviktorianisch inspirierten Ambiente, in dem fanatischer Fortschrittsglaube und Fantastik eng miteinander verwoben sind. Ein Fortschritt, der buchstäblich über Leichen geht auf dem Weg zur Erkenntnis.
Der Mord an einem Kollegen zwingt Lewis dazu, sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen, denn wie es aussieht, könnte er der nächste auf der Todesliste sein. Keine Frage, dass Lady Mechanika ihrem Kompagnon in dieser Situation beistehen muss!
Pressestimmen:
Es ist und bleibt einfach ein Genuss, in Benitez‘ Steampunk-Welt einzutauchen, sich an hochaufgeschossenen, wohlproportionierten Wunschfiguren und formschönen Maschinen und ebensolcher Mode zu erfreuen.
- Germaine Paulus, Deadline
Erneut ein mehr als furioser Beitrag zu einer Reihe, die sich entgegen so mancher Erwartung bestens im Kanon etabliert hat. Was auch sehr gut so ist.
- Comicleser.de
Die Reihe um die kämpferische Steampunk-Heldin gehört immer noch zu den besten der letzten Jahre. »Der Uhrwerk-Assassine« bildet dabei keine Ausnahme.
- Teilzeithelden.de
Plot, Story und das wie gewohnt superbe Artwork greifen hier passenderweise wie ein Zahnrad ins andere und machen das Lesen einmal mehr zum Genuss, dem als Bonus noch eine folgenreiche Enthüllung zur immer noch nebulösen Geschichte der Lady selbst folgt.
- SLAM Magazine
Joe Benitez
* 1971
Joe Benitez hat schon an verschiedenen erfolgreichen Serien für Top Cow (»Weapon Zero«, »The Magdalena«) und DC (»Titans«) gearbeitet. Bei Wildstorm, wo er zu Beginn seiner Karriere als Konzeptzeichner arbeitete, erschien mit »Wraithborn« die erste größere Serie, an der er hauptverantwortlich sowohl geschrieben als auch gezeichnet hat. Seit 2010 schreibt und zeichnet Joe primär an »
Lady Mechanika«, seinem Steampunk-Magnum-Opus, das er durch seine Produktionsfirma Benitez Productions vertreibt.
Joe Benitez zeichnet eine Skizze von Lady Mechanika auf der Manga-Comic-Con 2018 (Video, mp4)
Martin Montiel
* 1977 in Mexiko
Martin Montiels frühestes Werk, das bekannt wurde, war die Steampunk-Reihe »The Victorian« bei Penny Farthing Press. Er arbeitete bei Images Imprint Top Cow Productions an Bestsellern wie »Witchblade« und »The Darkness«. Dabei lernte er Joe Benitez kennen, in dessen Indie-Projekt »Lady Mechanika« er früh einstieg und mit dem er seither zusammenarbeitet.
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