Seit er in den Scharlachroten Sümpfen auf die faszinierende Layla traf, wird Grenoy, genannt Frosch, von einem einzigen Gedanken getrieben: die schöne Frau mit der düsteren Aura wiederzusehen. Vergessen ist das Elend seiner verfallenden Heimatstadt Nosgrey, vergessen ist die Trauer seiner Mutter, die von ihrem Mann verlassen wurde. Layla ist Grenoys einzige Passion. Doch auch König Ragnar Falx ist der Schönen verfallen - ihr und dem blutroten Karfunkelstein, den sie um den Hals trägt und der ihr eine furchtbare Macht verleiht. Mord, Verrat, Feuer und Blut überziehen das Königreich Flyn Yord. Wie weit wird Grenoy gehen, um Layla zu schützen?
Pressestimmen:
»Layla« bietet 96 Seiten Mord und Todschlag, Sex & Crime für Fantasy-Fans, die ihr Steak „raw“ mögen.
- Frank Neubauer, ZACK
Herausragend sind die Zeichnungen mit ihrem Detailreichtum und ihrer Farbenpracht. Oft gelingt es Mika, die Gefühle der Figuren allein in ihrer Mimik und ihren Blicken zum Ausdruck zu bringen. Die Darstellung von Erotik und Gewalt ist nie Selbstzweck. Besonders die nicht wenigen brutalen Szenen besitzen eine faszinierende Ästhetik, die wunderschön und schrecklich zu gleich ist.
- Ultimo Stadtmagazin
Der Namen der blutroten Sümpfe kommt hier nicht von ungefähr! Auf beeindruckende Art sind die Szenen dargestellt, detailliert, farbenprächtig und in all ihrer Brutalität doch wunderschön.
- Buchperlenblog
Die wendungsreiche Rasanz der Erzählung entfaltet einen eigenen Taumel, bleibt aber rätselhaftes Stückwerk. Dafür bestechen der Bilderrausch, die detaillierten Darstellungen und das Farbfeuerwerk.
- Tobias Prüwer, Kreuzer Leipzig
Jérémy
Mika