Cookies ermöglichen eine bestmögliche Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung der splitter-verlage.eu Seiten und Services, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
Nach einer Studie der internationalen Hilfsorganisation Oxfam besitzen bereits heute nur 85 Menschen so viel Vermögen wie die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. Da erscheint es nicht abwegig, dass in einer nahen Zukunft lediglich sechzehn Familien die ganze Welt unter sich aufgeteilt haben. Und den Rest der Menschheit in »Knechte« und »Abfall«. Zur Absicherung von Reichtum und Macht hält sich jede dieser Familien einen genetisch modifizierten »Lazarus«, der nahezu unbesiegbar und praktisch unsterblich ist. Greg Rucka (»Whiteout«, »Gotham Central«) hat ein packendes Endzeitdrama geschrieben, Michael Lark (»Gotham Central«, »Terminal City«) dafür kühle, schonungslos klare Bilder geschaffen. Nicht umsonst wurde »Lazarus« 2014 für den Eisner-Award als »beste neue Serie« nominiert.
Bei vielen Comic-Autoren ist zu beobachten, dass sie entweder grandios Welten erfinden oder grandios erzählen können. Greg Rucka zeigt mit »Lazarus«, dass er ein Meister auf beiden Gebieten ist.
- Der Tagesspiegel
Grandios!
- Christian Endres, Die Zukunft
Die realistischen Zeichnungen machen diese Dystopie umso bedrückender.
- Börsenblatt
»Lazarus« kombiniert bittere, harte Sozialkritik mit wissenschaftlich gut recherchierter Science-Fiction und präsentiert dieses Gemisch als moderne Hochglanz-Action in der Ästhetik des modernen Filmklassikers »Equilibrium« mit Christian Bale.
- DeinAntiheld.de
Vordergründig präsentiert uns das erfolgreiche Team Greg Rucka und Michael Lark einen dystopischen Actioner mit Superhelden-Anleihen und voller Intrigen im Endzeitsetting, hintergründig brillieren Bezüge zu aktuellen und brisanten Themen, seien es Gentechnik, Jugendwahn oder soziale Ungleichheit.
- comicleser.de
»Lazarus« dürfte wohl niemanden kalt lassen – höchstens vielleicht die Bill Gates und Warren Buffets dieser Welt. Spannung und der "Kloß im Hals" sind garantiert.
- Tribe Online Magazine
Ein echter Pageturner!
- Multimania Magazin
Rucka und Lark erzählen gekonnt und packend.
- Comixene
»Lazarus« ist ebenso spannend wie innovativ und vor allem stellenweise beängstigend realistisch.
- DEADLINE Magazin
Erzählerisch wie grafisch brillant.
- SLAM Magazine
Eine zwingende Empfehlung für spannende, amerikanische Blockbuster-Comic-Literatur. Pflichtkauf!
- Bizarroworldcomics
Erzählerisch und visuell packend umgesetzt.
- Comic-Couch.de
* 1969 in San Francisco
Greg Rucka begann schon mit 10 Jahren Geschichten zu schreiben und gewann früh nationale Wettbewerbe. Nach seinem Studium arbeitete er in verschiedenen Jobs, unter anderem als Maler und Sicherheitsmann. Seinen ersten Comic »Whiteout« veröffentlichte er 1998 bei Oni Press. In den folgenden Jahren arbeitete er vor allem für die Big Player im nordamerikanisch Comic-Business, DC und Marvel. Dabei ist Greg für einige Meilensteine verantwortlich: So stammt »Countdown to Infinite Crisis« von, ihm der Startschuss zur »Infinite Crisis«-Storyline von DC, und natürlich seine eigene Marvel-Serie »Queen & Country«. Zusammen mit Nicola Scott erschuf Greg für DC die Rebirth-Version von Wonder Woman, auf der auch die DCU-Wonder-Woman basiert. Das Team arbeitet außerdem an seiner eigenen Serie »Black Magick«, in der ebenfalls starke Frauen die Hauptrollen spielen. Und auch mit der Dytopie-Serie »Lazarus« beweist Greg sein Gespür für weibliche Protagonisten. Greg hat vier Eisner- und einen Harvey-Award gewonnen.