Die Sonne stirbt – mit dieser Tatsache müssen sich die letzten Menschen der Erde anfreunden. Und um den tödlichen Strahlen des sterbenden Sterns zu entkommen, bauen sie riesige Städte am Grund der Ozeane. Doch keine der Sonden, die man aussendet, um einen neuen bewohnbaren Planeten aufzuspüren, wird fündig. Zehntausend Jahre vergehen und allmählich schwindet jede Hoffnung auf Rettung. Doch Stel Caine ist eine unverbesserliche Optimistin. Sie kann und will nicht akzeptieren, dass das Ende unausweichlich ist. Trotz der Schwierigkeiten, Nahrung für die letzten Menschen zu finden. Trotz der riesigen Gefahren der Tiefsee. Trotz einer Sonne, die kurz davor ist, zur Nova zu werden. Stel Caine gibt nicht auf. Sie ist die letzte Hoffnung einer zum Sterben verurteilten Menschheit…
Rick Remender und Greg Tocchini, das Team, das »The Last Days of American Crime« inszenierte, erzählen in diesem farbenprächtigen, packenden Science-Fiction-Epos von einer Handvoll Menschen, die sich dem Schicksal nicht kampflos ergeben.
Beinhaltet Heft 11 - 15 der Reihe.
Pressestimmen:
»Low« ist aus zwei Gründen eine ziemlich spannende Science-Fiction-Geschichte: erstens ist eine Frau in der Hauptrolle und zweitens sind die Illustrationen bahnbrechend. Die Zeichnungen sind modernes und völlig neues Artwork.
- Radio SRF
Noch perfekter kann man spannende Unterhaltung und künstlerischen Anspruch wirklich nicht miteinander kombinieren.
- DeinAntiheld.de
»Low« ist ein phantastisches Gesamtkunstwerk, das nicht jedem gefallen will und auch nicht jedem gefallen kann. Wer Science Fiction mit einer ungewöhnlichen Story, viel Action und vor allem einer originellen Optik zu schätzen weiß, dem kann ich die Bände empfehlen.
- Klaus N. Frick, Perry-Rhodan.net
Grandioses, schönes, dramatisches Weltuntergangsszenario
- DeepGround Magazin
Ein überraschendes, echtes Genre-Highlight, das die richtigen Knöpfe beim Leser drückt.
- Christian Endres, diezukunft.de
Die beiden Amerikaner haben nicht nur die Dynamik amerikanischer Comicseiten mit einem rauen Strich kombiniert, der an französische Comickünstler erinnert, sondern auch eine durch und durch moderne Erzählweise gewählt. Erst im Spannungsfeld von Bild und Text entsteht hier der vollständige Sinn. Getrennt lassen sich die zwei Bestandteile nicht lesen.
- Thomas Scholz, Frankfurter Neue Presse
Mit »Low« gelingt Rick Remender und Greg Tocchini nach »Last Days of American Crime« erneut ein optisch furioses Großwerk, das inhaltlich und gestalterisch gleichermaßen atemberaubend ist. (…) Ausufernd, explizit, spannend, herausfordernd.
- Comicleser.de
Greg Tocchinis farbenfrohe Zeichnungen haben wirklich Charakter.
- Multimania Magazin
Low ist für mich ein Highlight seit langem und gibt einem die Hoffnung, dass es doch eine Lösung gibt, egal wie Ausweglos der Weg scheint.
- Comicbox.org