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Tyrom, ein alter Einsiedler, über den wenig bekannt ist, nimmt das aufgeweckte Mädchen Shannon bei sich auf, nachdem brutale Söldner ihren Vater ermordet haben. Die Krieger waren in Castlelek, der beschaulichen Heimat des Mädchens, aufgetaucht, um den Ort in die Vasallenschaft des gierigen Königs Gerald zu zwingen. Als ein weiterer Söldner erscheint und diesmal Shannon selbst bedroht, schreitet Tyrom ein. Einen Augenblick später liegen die verkohlten Überreste des Kriegers zu seinen Füßen. Was ist geschehen? Sollte er etwa magische Kräfte besitzen? Und wenn ja, warum kann er sich nicht daran erinnern?
»Elfen«, »Zwerge«, »Orks & Goblins« – und »Magier«! Die neue Konzeptserie aus dem großen Fantasy-Kosmos Arran überzeugt erneut durch knackiges Storytelling, spannende Figuren, epische Handlungsbögen und brillantes Artwork, zusammengehalten von einem flotten Erscheinungsrhythmus. Und die »Magier« zeigen, dass Arran noch so einige Geheimnisse birgt!
Das mit Abstand Beste an »Magier 1: Aldoran« war für mich aber dass es eine Tür in die Welt von Arran ist. Immer wieder gibt es im Laufe der Geschichte Anspielungen und Erklärungen, die zeigen, dass hinter diesem Band eine riesige Welt voll eigener Geschichten steckt.
- Comic-Newbie.de
* 1970 in Pontivy in der Bretagne
Jean-Lucs erste Arbeit als Szenarist und Zeichner wurde 1997 im Rahmen des Künstlerkollektivs »BD Clip« veröffentlicht und war vier Seiten lang. Kurze Zeit später erschuf er mit »Merlin« und »Aleph« bereits deutlich längere Werke und gelangte so zu Editions Soleil, für die er auch »Der Herr der Finsternis« schrieb. Jean-Luc ist seiner Heimat, der Bretagne, stets tief verbunden geblieben und schlug Soleil nach dem Erfolg seiner »Contes de Corrigan« vor, eine Kollektion für keltische Comics zu schaffen. Er nannte sie Soleil Celtis heißt und inzwischen ist diese Sparte eine tragende Säule des Verlags. Im Rahmen dieser losen Serie arbeitet Jean-Luc weiterhin als Autor, und dort erschien auch sein bisher größter Erfolg, »Die Druiden«.