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Unter Nicht-Comiclesern besitzt »Malcolm Max« schon jetzt eine große Fangemeinde – denn der charismatische Dämonenjäger erblickte bereits 2008 in der gleichnamigen Hörspielserie das Licht der Welt. Nach drei Episoden (zunächst als Beilage der »Gespenster-Geschichten«, dann als Teil der Hörspielreihe »Geister-Schocker«) folgt nun der intermediale Flirt mit dem Comic:
Angesiedelt im viktorianischen England an der Schwelle zum 20. Jahrhundert präsentiert das Künstlergespann Ingo Römling und Peter Mennigen den Auftakt der Steampunk-Mystery- Serie als symbiotischen Entwurf, der mindestens zwei Genretraditionen vereint: die Selbstironie der »Buffy«-Erzählungen und den Manierismus der Schauerromane des 19. Jahrhunderts.
In seinem neuen Abenteuer ermittelt Malcolm Max in einer mysteriösen Mordserie, schlägt sich mit blutrünstigen Killerdämonen rum und lüftet dunkle Geheimnisse. Zudem sorgt seine aus dem Nichts aufgetauchte Gemahlin für Irritationen.
Artikel von Peter Mennigen zur Entstehung von Malcolm Max auf Comic.de (Link)
Pressestimmen:
Gelungenes Artwork, ein üppiger Bonusteil, ein blutrünstiger Frauen-Kult, frühe Suffragetten, zwei Mädels, denen man die Altklugheit nur verzeiht, weil sie in der Baker Street 221a wohnen, ein Superheld, dessen Kinn die wahre Identität andeutet - und ein sich im Vollbad rekelnder Malcolm Max. Was will man eigentlich mehr?
- Germaine Paulus, Deadline. Das Filmmagazin
Neue, spannende Figuren wie ein viktorianischer Iron Man namens Geflügelter Rächer, die Schwesternschaft der Nacht und Malcoms Ehefrau tauchen auf, Sprachen und Tusche fließen ineinander und entführen uns in die magische Welt dieser Geschichte.
- GEEK! #42
Eine entzückende Mischung bewährter Zutaten – gekonnt kombinierte Genre-Kost aus Horror, Steampunk und Krimi im viktorianischen London. Ton und Ensemble der schön bebilderten Story gewinnen jeden Leser.
- Christian Endres, Doppelpunkt
Ingo Römlings feinen, farblich dezent und doch perfekt abgestimmten Bilder und die leicht funny-mäßigen Charaktere haben die inzwischen auch international erscheinende Serie längst geprägt und sind stets wunderbar anzuschauen. Diverse Erläuterungen und Skizzen (u.a. von Gastzeichnern) beschließen den gelungenen Auftakt der neuen Story.
- Comicleser.de
Peter Mennigen, Jahrgang 1952, studierte in Köln Kunst und Design, bevor er sich der Schriftstellerei widmete. Von 1978 an schrieb er zunächst deutsche Geschichten für Reihen wie »Gespenster Geschichten«, »Spuk Geschichten«, »Conny«, »Biggi«, »Vanessa«, »Felix«, »Lasso«, »Phantom« und zahlreiche weitere Serien des Bastei Verlags. Ab den 90er Jahren arbeitete er für andere Verlage wie Egmont (Disney-Magazine), Panini (»Jessy«, »Sternentänzer«, »Willi will‘s wissen«) und Ravensburger (u.a. »Fix und Foxi«).
In dieser Zeit verfasste Peter Mennigen auch internationale Comics: »Lucky Luke«, »Schlümpfe«, »Bessy« und »Isnogud«. Neben Büchern und Hörspielen schreibt er auch Skripte für Fernsehshows und TV-Serien, darunter u.a. »Käpt‘n Blaubär«, »Tim Thaler« und »RTL Samstag Nacht«.
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Ingo Römling
* 1969 in Frankfurt a. M.
Ingo Römling war bereits in jungen Jahren ein leidenschaftlicher Leser der Magazine »Schwermetall«, »MAD« und von Marvel-Comics. Schon in der Schule betätigte er sich als Cartoonist und interessierte sich früh für die grafischen Möglichkeiten von Computern. In den frühen 90er Jahren fertigte er digitale Illustrationen für Verlage und Werbeagenturen an. Nach einer Zeit als Art Director machte er sich als Freelancer einen Namen in der Musikbranche und arbeitete als Cover-Illustrator und Layouter für zahlreiche Plattenfirmen wie Sony, BMG, EMI, GUN, Napalm, Massacre, Danse Macabre und Trivol Music Group. 2010 versetzte seine Comicserie »Die Toten« Publikum und Kritik gleichermaßen in Verzückung. Inzwischen wurde er mit »Star Wars Rebels« einer der ersten offiziellen Disney-Comic-Zeichner aus Deutschland. Darüber verliert er sein Herzensprojekt »Malcolm Max« jedoch nicht aus den Augen.