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Weil sein Bruder die Masern hat, schicken seine Eltern Tom zu Onkel und Tante in die Stadt in Quarantäne. Zwei Wochen muss er in ihrem Haus bleiben, und das ausgerechnet zum Sommeranfang! Da hätte er ja fast lieber selber die Masern! Denn außer Essen und Schlafen gibt es dort nichts zu tun, und Tom langweilt sich furchtbar. Bis eines Nachts die alte Uhr im Flur die dreizehnte Stunde schlägt und die Tür zu einem verborgenen Garten preisgibt. Und als wäre das nicht genug, merkt Tom schnell, dass er an diesem magischen Ort unsichtbar ist – außer für ein Mädchen namens Hatty, für das die Zeit scheinbar anders verläuft als für normale Menschen…
Eine Erzählung zum Tagträumen und Nachtschwärmen, voller Poesie und von feiner Beobachtungsgabe für große und kleine Geheimnisse des Lebens.