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Vom Konflikt der Götter Thor und Tyr mit einer vielköpfigen Riesin, von feuerspuckenden Seeschlangen und noch seltsamerem Getier, von der langen Reise Odins ans Ende der Welt bis zum ultimativen Schicksal der Götter: Ragnarök – auch der finale Band dieser von Meisterhand illustrierten Geschichtensammlung bietet eine verblüffende Reise quer durch die nordische Mythologie.
Wer könnte besser von den Göttern, ihren Schicksalen, Scherzen und Intrigen erzählen als Neil Gaiman, der Schöpfer von »Sandman« und »American Gods«? Und wer könnte sie besser in Bilder fassen als eine Riege außerordentlicher Zeichner wie David Rubín, P. Craig Russell, Coleen Doran und Galen Showman? Ein Kleinod im Comicregal, nicht nur für Jarls und Skalden!
Besser hätte man Gaimans Vorlage nicht adaptieren können. Ordentlicher Originalstoff also für Fans der in der aktuellen Popkultur allgegenwärtigen Göttergestalten aus dem hohen Norden.
- Lothar Jentsch, Weser Report
Besonders jüngere Leser, die die nordischen Götter und Helden einmal aus einer anderen Perspektive erleben möchten, werden an diesem Buch ihre helle Freude haben.
- Zack 10/21
Ein weiteres Schmuckstück aus der Neil-Gaiman-Bibliothek.
- Nerd-mit-Nadel
Ein richtiges Kleinod, eine Hommage an die legendären Götter-Geschichten aus längst vergangenen Tagen, in einer ansprechend modernen Neuerzählung, in der die epische Stimmung mit einer humorvollen Note angereichert wurde. Ein mitreißender Ausflug durch die nordische Mythologie, der sich wunderbar als Einstiegspunkt in den Sagenschatz aus einer antiken Zeit in einer weit entfernten Welt eignet.
- Bellas Wonderworld
P. Craig Russels Bearbeitung von Neil Gaimans »Nordische Mythen und Sagen« für den Comic ist mehr als gelungen. Die Sagen wirken frisch und werden abwechslungsreich erzählt.
- Literatopia.de
Ein herrlicher Einblick in die Mythen des Nordens, wunderbar illustriert und kurzweilig in Szene gesetzt. Ein Schmankerl für alle, die es mythisch lieben!
- Buchperlenblog
Es gibt nur wenige moderne Fantasy-Autoren, die erfolgreicher sind als Neil Gaiman. Geboren 1960 in Portchester in England, begann er seine Schriftstellerkarriere in den 80er-Jahren als Comicautor vor allem für DC, wo er seine bekannteste Reihe schuf, »The Sandman«. Nach seinem Umzug in die USA Anfang der 90er veröffentlichte er mit »Ein gutes Omen« seinen ersten Roman, den er mit Terry Pratchett zusammen geschrieben hatte. Weitere Romane und Comics folgten, ebenso wie Hörspiele und Drehbücher, auch im Bereich der Kinderliteratur (»Coraline«). Gaiman wurde mehrfach mit dem Eisner Award ausgezeichnet, und 2002 erhielt »American Gods« mit dem Hugo, dem Nebula und dem Locus Award die drei wichtigsten Preise der Fantasy-Literatur in den USA.
Gaiman, Vater von vier Kindern, lebt seit 2002 bei Minneapolis in den USA.
David Rubín
* 1977 in Ourense, Spanien
David Rubin beginnt schon in seiner Kindheit, sich für Comics zu interessieren. Seinen Einstieg als Zeichner macht er mit Publikationen in Fanzines und Anthologien in Spanien (»Humo«, »Barsowia« etc.). Sein erster eigenständiger Comic war 2005 »El circo del desaliento« erlangte zu großer Aufmerksamkeit bei der Comic-Messe in Barcelona, und sein zweites Werk »La tetería del oso malayo« erhielt dort im Folgejahr gleich vier Nominierungen von denen er die für den besten neuen Autor gewann. Inzwischen arbeitet Rubín vor allem für Image (»Ether«) und Dark Horse (»Rumble«, »Black Hammer: Sherlock Frankenstein«).