Im Jahr 2026 entdeckt ein Forschungsschiff in der unwirtlichen Barentssee irgendwo zwischen Nordrussland und der Arktis drei große, mysteriöse Artefakte auf dem Meeresgrund. Kurz darauf kommt es zu seltsamen Störungen der Elektronik an Bord. In der Türkei bereitet sich ein TV-Team auf eine Besteigung des Ararat vor, um dem Gerücht nachzuspüren, auf dem Gipfel läge ein Wrackteil der Arche Noah im ewigen Eis. Und etwa zur gleichen Zeit macht eine Kosmonauten-Crew, die im Rahmen einer Mission ohne Wiederkehr auf dem Mars gelandet ist, dort eine unerwartete Entdeckung – am Olympus Mons, dem höchsten Berg im ganzen Sonnensystem. Ein packendes Sci-Fi-Epos, das erneut die brennende Frage aufwirft, ob wir denn nun wirklich allein sind da draußen im All. Und was, wenn nicht?
Pressestimmen:
Review-Video von Geekeriki (Youtube-Link)
Bei einer Mystery-Story ist der Aufbau des Geheimnisses immer der spannendste Teil, und diesen bewältigen Bec und Raffaele in einer weiteren Zusammenarbeit spektakulär.
- Comixene 126
Bec ist ein wahrer Meister des Spannungsaufbaus, was er hier wieder beeindruckend unter Beweis stellt. Raffaeles sehr atmosphärische Umsetzung der Thematik tut ihr Übriges, um »Anomalie Eins« zum gelungenen Auftakt dieser Reihe zu machen.
- Deadline Magazin #68
Ein atmosphärisch und erzählerisch gelungener Serienauftakt. Im richtigen Moment setzt Bec spannende Akzente und hält den Leser bei Laune.
- Comic-Couch.de
Der französische Szenarist und Zeichner Christophe Bec versteht es wahrlich, Rätsel aufzubauen.
- splashcomics.de