Im Jahr 2026 entdeckt ein Forschungsschiff in der unwirtlichen Barentssee irgendwo zwischen Nordrussland und der Arktis drei große, mysteriöse Artefakte auf dem Meeresgrund. Kurz darauf kommt es zu seltsamen Störungen der Elektronik an Bord. In der Türkei bereitet sich ein TV-Team auf eine Besteigung des Ararat vor, um dem Gerücht nachzuspüren, auf dem Gipfel läge ein Wrackteil der Arche Noah im ewigen Eis. Und etwa zur gleichen Zeit macht eine Kosmonauten-Crew, die im Rahmen einer Mission ohne Wiederkehr auf dem Mars gelandet ist, dort eine unerwartete Entdeckung – am Olympus Mons, dem höchsten Berg im ganzen Sonnensystem. Ein packendes Sci-Fi-Epos, das erneut die brennende Frage aufwirft, ob wir denn nun wirklich allein sind da draußen im All. Und was, wenn nicht?
Pressestimmen:
Die extraterrestrische Bedrohung ist sicherlich nicht der innovative Teil von Becs neuer Geschichte, sondern vielmehr die kreative Inszenierung, in der viele gegensätzliche Charaktere ein immens aufregendes Kontrastprogramm entwickeln, das in „Operation Mainbrace“ einen sehr tragischen, aber doch dramaturgisch hochwertigen Höhepunkt findet.
- Multimania #71
Pressestimmen:
Bei einer Mystery-Story ist der Aufbau des Geheimnisses immer der spannendste Teil, und diesen bewältigen Bec und Raffaele in einer weiteren Zusammenarbeit spektakulär.
- Comixene 126
Bec hat die Story, die in mehrere Schauplätze und Zeiten verschachtelt ist, jederzeit im Griff, steigert die Spannung kontinuierlich und nimmt – auch ganz typisch für seinen Stil – dazwischen immer wieder durch diverse Rückblenden und Szenenwechsel das Tempo raus, nur um es dann wieder aufzunehmen.
- Comicleser.de
Christophe Bec & Stefano Raffaele halten die dichte Atmosphäre und die Spannung mühelos aufrecht und nicht erst, wenn sich mit dem Ende eine Begegnung der besonderen Art andeutet, möchte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht.
- Comic-Couch.de