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Vera Jelnikowa, Codename Red Skin. Sie verfügt aus Sicht der Spitzengenossen als Spesnaz-Agentin über die besten Voraussetzungen für diesen Job: einen perfekten Körper (in jeder Hinsicht), die richtige Einstellung – absolut loyal, da völlig ahnungslos, was die Verlockungen des Kapitalismus betrifft – und das Talent, allzeit eine gute Figur abzugeben. Kurz, sie soll nichts geringeres sein als die erste kommunistische Superheldin der USA!
RED SKIN bietet neben einer spannenden Story auch jede Menge Action und einige ordentliche Lacher.
- DEADLINE. Das Filmmagazin
Ein frischer, gelungener Auftakt, der unbekümmerten Lesespaß bietet.
- comicleser.de
Xavier Dorison hat eine herrliche Superhelden- und Agentenpersiflage geschrieben. Das Aufeinandertreffen von kommunistischen Werten und der verschwenderischen amerikanischen Gesellschaft sorgt für zahlreiche Lacher.
- micomics.de
»Red Skin« ist nichts für feinsinnige Intellektuelle oder adrenalinsüchtige Verschlinger von Heldenheftchen, sondern für die Schnittmenge dieser Zielgruppen. Oder eben für Leser, die dazu bereit sind, auch mal außerhalb ihrer Lesegewohnheiten zu wildern. Es lohnt sich durchaus.
- DeinAntiheld.de
Ich schaue mir den Comic an und denke „Ja genau so hat ein Comic auszusehen“. Es passt einfach alles zusammen was passen muss.
- Comicbox.org
* 1972 in Paris
Xavier Dorison studierte eigentlich an einer Hochschule für Wirtschaft, an der er auch ein Comic-Festival organisierte. Mit dem Skript für »Das dritte Testament« (gezeichnet von Alex Alice) gelang ihm jedoch auf Anhieb ein Bestseller, sodass er in der Folge nur noch als Autor tätig war. Alles, was Xavier anfasste, gelang: »Prophet« mit Matthieu Lauffray, »Heiligtum« mit Christophe Bec, »W.E.S.T.« mit Fabien Nury und Christian Rossi und nicht zuletzt »Undertaker« mit Ralph Meyer, sein bisher größter Erfolg. Dabei wechselt er scheinbar mühelos zwischen den Genres und Stilen, sodass ihm inzwischen sogar die legendäre Serie »Thorgal« anvertraut wurde.