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Erica Slaughter mag die Monster getötet haben, die Archer's Peak terrorisierten, aber das Grauen ist noch lange nicht vorüber. Während der seltsame Mann, der behauptet ihr Manager zu sein, hinter Erica aufräumt und die verstörten Bewohner der Kleinstadt beruhigt, dringt Erica tiefer in den Wald ein. Denn das Monster, das sie getötet hat, war ein Weibchen. Und jetzt müssen seine Kinder dran glauben.
Der Überraschungshit von James Tynion IV und Werther Dell’Edera destilliert blankes Grauen und packende Mystery zu einem Horror-Erlebnis, das man nicht mehr aus der Hand legen kann.
Beinhaltet Heft 6-10 der Reihe.
Erica Slaughter fungiert als geheimnisvolle und gleichermaßen charismatische Protagonistin wunderbar und Pacing und Dialogführung machen dabei ihren eigenen Reiz aus. Einen angenehmen Soap-Opera-Effekt gibt es obendrein. Dell’Edera und Muertos Artwork passt sich dem Geschehen ebenfalls an und dürfte sich nach wenigen Ausgaben kaum noch von dieser Serie wegdenken lassen. Eine eigenwillige Optik eines tolle Comics.
- Bizzaroworldcomics.de
Ein krasser Albtraum in ebenso krassen Zeichnungen. Nichts für schwache Nerven.
- Comics & Mehr #98
So darf es gerne weitergehen. Band 2 führt die eingeschlagene Linie weiter.
- Comic-Couch
Kindermordende Monster treiben immer noch ihr Unwesen und die knallharte Erica Slaughter bekommt etwas mehr Schärfe und Tiefgang in dieser Serienfortsetzung. Kann es kaum erwarten, mehr davon zu bekommen.
- Bellas Wonderworld
»Something is killing the Children« ist eine spannende Lektüre, sorgt aber definitiv nicht für gute Laune. Die Handlung um eine Serie von vermissten Kindern in der Gemeinde Archer‘s Peak geht schonungslos ins Eingemachte und etabliert die Bedrohung von Seite eins an. Im Laufe der Lektüre erlebt man Nervenkitzel, Hoffnung, Enttäuschung und Grauen.
- Teilzeithelden.de