Als »Sentence« Sykes erstmals nach langer Zeit wieder seine Stiefel auf den Boden der heimatlichen Hügel setzt, erkennt der junge Jim Starret in ihm sofort die Western-Legende, die direkt den Illustrierten entstammen könnte, mit denen er lesen gelernt hat. Aber sein neuer Held ist nicht zur Stelle, als die gefürchtete Clayton-Bande vor seinen Augen seine Mutter erschießt. Von da an hat Jim nur noch ein Ziel: sich Sykes anzuschließen und die Verfolgung aufzunehmen. Den Blutzoll hat er bereits bezahlt. Was er jedoch noch nicht weiß, ist, dass es die eigenen Dämonen sind, die eine Legende des Wilden Westens ausmachen...
Pressestimmen:
Ein desillusionierendes, aber auch wehmütiges, elegisches Werk.
- Comicleser.de
Teilweise recht brutaler Abgesang auf den klassischen Westernhelden, der mit vielen Referenzen darauf aufmerksam macht, wie sehr man von der Fiktion geprägt ist. (8/10)
- Comicgate
„Sykes“ hat eine schöne, wenn auch finstere und wehmütige Story zu bieten, ist sorgfältig gezeichnet und kann speziell Westernfans uneingeschränkt ans Herz gelegt werden.
- Welle Nerdpol
Dimitri Armand
Pierre Dubois
Pierre Dubois