Auf seinen nächtlichen Touren über uralte Wüstenfriedhöfe des Planeten Ter findet Grabräuber Pip meistens antike, technische Geräte, von denen niemand mehr weiß, wie sie funktionieren. Als er stattdessen auf einen nackten Mann mit Sprach- und Gedächtnisverlust trifft, erlebt Pip den Schreck seines Lebens. Trotzdem nimmt er den Fremden, den er nach dem Tattoo auf dessen Arm Goltan nennt, mit in sein Heimatdorf. Dort zeigt sich schnell, dass Mandor unheimlich geschickt darin ist, den Geräten der vergessenen Zivilisation neues Leben einzuhauchen. Und eine heilige Prophezeiung spricht von einem solchen Mann, der das Volk von Ter zu einer neuen Heimat führen wird…
Die »Kenya«-Zyklen und auch »Centaurus« wären ohne Leos versierten Co-Autor Rodolphe nicht vorstellbar. In »TER« lässt er seinem Erfindungsgeist freien Lauf und entwirft eine neue Welt voller faszinierender Kreaturen und Technik, die das Herz jedes Science-Fiction-Fans höherschlagen lässt.
Pressestimmen:
Die Zeichnungen von Christophe Dubois ähneln in ihrem sorgfältigen Stil und in ihrem Realismus, der in einer fremden und doch zeitweilig vertrauten Gesellschaft und Umgebung spielt, an die Werke eines François Schuiten. Und als sich Goltan und Pip aufmachen, um die Herkunft des Namens TER zu ergründen, scheinen auf ihrer Reise, die fantasievolle Begegnungen mit fremden Tieren enthält, die Welten eines Leo durch. Wahrlich nicht die schlechteste Kombination. Ein rundum gelungener Serien-Auftakt mit diversen Skizzenseiten als Anhang.
- Comicleser.de
Das überraschende Ende ist der Hit und macht neugierig auf mehr.
- Comics & Mehr #92
Es kommt dem Comic zugute, dass die Zeichnungen von Christophe Dubois so stimmungsvoll sind. Die Landschaftsdarstellungen vor allem der Exposition sind herrlich und trösten darüber hinweg, dass mancher Winkelzug der Geschichte etwas vorhersehbar bleibt.
- Comicgate.de
Rodolphe ist tatsächlich jemand, der weiß, wie man einer Story Tempo und Spannung verleiht. Und hat hier mit Dubois einen Zeichner gefunden, der mit seinem Strich eigene Akzente setzt und mit Farben prima umgehen kann.
- Comickunst Blog
Rodolphe
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Christophe Dubois