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Man schmiedet seine Zukunft, indem man sich seiner Vergangenheit stellt! Es ist drei Wochen her, dass die UCC Dolores auf der Insel Mety-Mety notlanden musste. Die Neuen Pioniere und die versklavten Rasseth mühen sich rund um die Uhr in den Minen ab, um einen neuen Antriebskristall für Mony und Kash zu besorgen. Unterdessen trainiert Mony den Umgang mit Waffen, um sich während der anstehenden Reise verteidigen zu können. Dabei entdeckt sie durch Zufall auf einer Stele den Beweis für eine uralte Legende, die auch ihr Vater kannte: die Geschichte eines Unsterblichen namens Tassili der Rote, den die Rasseth als Gott verehren...
Mit seiner ersten komplett eigenen Story reißt Didier Tarquin mit der einen Hand Genregrenzen ein, während er mit der anderen eine aufregende Weltraum-Odyssee vorlegt – voller charismatischer Helden, sinistrer Schurken und Verweise auf die größten Sci-Fi-Hits unserer Zeit!
SF und Fantasy, charismatische Helden, sinistre Schurken, der Raufbold und die Schöne, jede Menge Action, eine gut aufgebaute Storyline und eine gute Prise Humor – das Ganze passend illustriert: ein Vergnügen.
- Comics & Mehr #92
»UCC Dolores« 2 macht einfach Spaß und ist toll anzusehen. Ein Action-Schinken, der sich selbst nicht zu ernst nimmt und gute Unterhaltung bietet.
- Nerd-mit-Nadel.de
Wer Arlestons Serien mag wird sich auch an Bord der Dolores bestens aufgehoben fühlen.
- Comicleser.de
Eine handfeste Spaceopera, die ihre Handlung nicht sofort auf dem Silbertablett serviert, sondern in mundgerechten Happen serviert, die Du auch ohne zu Kauen schlucken kannst. Die Action ist filmreif in Szene gesetzt und dreckig, wie der Aschenbecher im Millennium Falcon.
- Comic-Couch
Hinsichtlich der visuellen Gestaltung legt das Duo Tarquin & Tarquin noch eine Schippe nach.
- Teilzeithelden
* 1967 in Toulon
Didier verbrachte die ersten zehn Jahre seines Lebens in Algerien und entschloss sich schon kurz nach seiner Rückkehr nach Frankreich, Comiczeichner zu werden. Nach einem kurzen Aufenthalt an der Kunstakademie in Aix en Provence veröffentlicht er 1990 seinen ersten Comic bei Soleil, »Les Maléfices d'Orient«. Danach wird es jedoch wieder still um das junge Talent, auch wenn Didier zwei weitere Alben zeichnet, einen Comic-Workshop gibt und Plakate gestaltet. Doch 1994 hat er zusammen mit Christophe Arleston einen genialen Durchbruch: »Lanfeust von Troy« und seine Folgezyklen und Spin-offs werden absolute Bestseller und machen Didier über Nacht zum Comic-Superstar.
Weitere Titel dieser Serie:
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Weitere Titel des Autors/Zeichners
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